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Beitrag
#1
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Administrator ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 413 Userin seit: 23.08.2004 Userinnen-Nr.: 1 ![]() |
Ab 1. Oktober 2008 lesen wir gemeinsam mit der Autorin Tereza Vanek ihren Roman "Schwarze Seide". In diesem Thread könnt ihr eure Kommentare und Fragen zum vierten Teil (S. 293-377) posten.
Viel Spaß beim Lesen und Diskutieren! (IMG:style_emoticons/default/smile.gif) Weitere Infos: Einladung zur Leserunde |
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Beitrag
#2
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multifunktionales Blond(s)chen ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Sonderbeauftragte Beiträge: 11.499 Userin seit: 17.06.2006 Userinnen-Nr.: 3.083 ![]() |
So, nun habe ich das Buch gelesen (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)
Die Dynamik des 3. und 4. Teiles haben mich überrascht. Die Protagonisten entwickeln sich rasant und selbst z.B. Lady Sarah Cavendar bekommt noch ein hübscheres Format. Allerdings, damit hatte ich ja schon am Anfang Schwierigkeiten, ist der erneute Wechsel des Ich-Erzählers ein kleines Problem für mich (Brief ab S.365). Wer dieser Sergej ist, wußte ich noch (IMG:style_emoticons/default/idee.gif) Nach der bisherigen Regel "Datum überm Kapitel=Natalja", hätte der Brief nun von Natalja sein müssen. Der Brief war mir zu "dicht". Zu viele Verwandtschaftsverhältnisse. Dazwischen immer wieder die großpolitische Lage, gespickt mit wertvollen Informationen. Diese Straffung hätte ich mir von der ersten Seite bis ca. S. 100 gewünscht. Die Tagebuchform war für mich nicht klar erkennbar. (IMG:style_emoticons/default/unsure.gif) Viele Dinge wurden mir als Leserin erklärt, die ich meinen Tagebüchern nie erklärt hätte. Der temporeiche Schluss hat mich aber einigermaßen versöhnt. (IMG:style_emoticons/default/thumbsup.gif) Der Beitrag wurde von Oldie bearbeitet: 14.Oct.2008 - 19:52 |
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Beitrag
#3
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Gemüseputzi ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 42 Userin seit: 11.07.2008 Userinnen-Nr.: 6.043 ![]() |
So, nun habe ich das Buch gelesen (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) Die Tagebuchform war für mich nicht klar erkennbar. (IMG:style_emoticons/default/unsure.gif) Viele Dinge wurden mir als Leserin erklärt, die ich meinen Tagebüchern nie erklärt hätte. Der temporeiche Schluss hat mich aber einigermaßen versöhnt. (IMG:style_emoticons/default/thumbsup.gif) Liebe Oldie, was die Tagebücher betrifft, hast du wohl recht, aber es ist schwer möglich, einen Roman in Tagebuch-Form zu schreiben, ohne darin mehr zu erklären, als es Leute gewöhnlich in Tagebüchern tun. Wer sein eigenes Tagebuch schreibt, kennt alle Hintergründe des eigenen Lebens. Der Leser des fiktiven Tagebuchs einer Romanfigur tut es nicht und muss sie daher erklärt bekommen. Aber es freut mich, dass du mit dem Buch insgesamt zufrieden warst. (IMG:style_emoticons/default/cool.gif) Viele Grüße Tereza |
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Beitrag
#4
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Satansbraten ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 589 Userin seit: 10.07.2008 Userinnen-Nr.: 6.038 ![]() |
ZITAT(blaustrumpf) Dass Natalja und ihr Charlie zwar ein Paar bleiben, aber trotzdem nicht heiraten - und dass letzteres wegen Nataljas Entscheidung so ist - fand ich ganz erfrischend. Viel zu viele in "unserer" Zeit spielende Romane setzen entweder auf das "happy end" oder das "Ende mit Schrecken". Beides ist so traditionell, dass beides schon zum Klischee erstarrt, wenn die Autorin nicht aufpasst. Die vergleichsweise offene Lösung gefällt mir da richtig gut, Tereza. Äh, hab ich ein anderes Buch gelesen als Du? Der Beitrag wurde von Melancholia bearbeitet: 16.Oct.2008 - 16:07 |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 01.05.2025 - 14:56 |