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Beitrag
#1
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skaldkona ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 2.121 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 15 ![]() |
Anlaß zu dieser Umfrage ist meine eigene gegenwärtige indifferente Befindlichkeit. Ich schwanke zwischen Outing-Überlegungen und absoluter Verweigerung hin und her.
Der entstehende Entscheidungsdruck ist mir nervig. Vielleicht mag die eine oder andere sich hier zu ihrer eigenen Situation äußern, von Erfahrungen berichten. Manchmal scheint mir, die Outingfrage wird mit dem 'Seßhaft-Werden' gewichtiger, dieses Thema war mir vor Jahren leichter von der Hand gegangen ... |
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Beitrag
#2
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Salzstreuerin ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 96 Userin seit: 25.08.2004 Userinnen-Nr.: 59 ![]() |
Hallo zusammen,
Reaktionen der Arbeitskollegen ich bin in meiner Firma geoutet und zwar seit Beginn meiner Tätigkeit dort. Ich habe damals (2004) immer nur von meiner Frau geredet - und zwar mit der gleichen Selbstverständlichkeit, mit der meine Kollegen über ihre Frauen reden. Es gab einige Blicke und auch Nachfragen - aber letztendlich nur Akzeptanz. (Beförderungs)entscheidungsträgern Auch meine Vorgesetzten sind und waren über meinen Familienstand informiert. Und da ich Mitte diesen Jahres in eine leitende Position befördert worden bin, denke ich, dass meine Partnerschaft in diesem Punkt keine Rolle gespielt hat. Kunden, Patienten, Bürgern und Co Ich leite ein Weiterbildungszentrum in einer größeren norddeutschen Stadt. Bisher habe ich keinerlei negative Reaktionen von unseren Kunden erfahren. Weder von den Teilnehmern der verschiedenen Bildungsmaßnahmen, noch von unseren Auftraggebern (BA und ARGEN) Ich würde und werde es immer wieder so machen - kein Vesteckspiel! Gruß Elfi del Bosco |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 07.05.2025 - 07:07 |