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> Futterumstellung, Erfahrungen
Belanna
Beitrag 27.Oct.2008 - 19:06
Beitrag #1


Naschkatze
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Wir haben bei unseren drei Hunden aus verschiedenen Gründen eine Bioresonanzuntersuchung machen lassen. Neben vielen anderen Dingen empfahl uns die Tierärztin, welche diese durchführte, eine Futterumstellung. Und zwar nicht auf Barfen, sondern auf kaltgepresstes Trockenfutter mit frischen Beilagen. Wir haben uns an die empfohlenen Mengen gehalten und wiegen das Futter genau ab.
Zwei unserer Hunde vertragen dies hervorragend. Der Rüde meiner Freundin hat sein Gewicht (nach nunmehr ca. 4 Wochen Umstellung) gehalten. Meine Hündin nimmt minimal ab (was ihr sehr gut tut). Aber mein Rüde hat sehr schnell an Gewicht abgebaut und wiegt jetzt deutlich zuwenig. Und das, obwohl wir nach 2 Wochen, als wir die schnelle Gewichtsabnahme bemerkten, die Futterration erhöht haben und mittlerweile alle zwei Tage noch einen Fettriegel zufüttern (das neue Futter ist vom Fettgehalt her niedriger). Er ist zwar topfit und nervtötend wie eh und je, aber ich mache mir schon ganz schön Gedanken deswegen. Das neue Futter ist qualitativ sehr hochwertig und er liebt es auch. Neben der Bioresonanz haben wir bei ihm auch noch ein grosses Blutbild machen lassen und die Schilddrüse explizit checken lassen (wegen seiner Hippeligkeit). Die Werte waren alle tip top.

Habt Ihr schon mal Erfahrungen mit Futterumstellungen und Gewichtsabnahme gemacht? Hat jemand einen Tipp für mich?
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Belanna
Beitrag 10.Nov.2008 - 19:41
Beitrag #2


Naschkatze
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Lieb, dass Ihr Euch Gedanken gemacht habt und diese auch geschrieben habt! Vielen Dank erst Mal dafür!

Ich hab mir gerade alle Beiträge durchgelesen und werde mich jetzt erst mal dran machen, die Seite von Lupovet durchzuackern (hätt ich ja auch mal früher drauf kommen können.....). Also meine Hündin hat nicht viel abgenommen und vor allem ist es seit 3 Wochen konstant. Bei meinem Rüden war es irgendwie eher wie eine Talfahrt. In der ersten Woche ist es uns erst gar nicht so aufgefallen. Als wir es dann bemerkten, haben wir die Futterration (die wir nach Packungsangabe berechnet haben) erhöht, nach einer weiteren Woche dann nochmals. Und er bekommt echt viel Leckerchen....... Mittlerweile gibt es noch reine Fettzugaben (Butterflocken oder Olivenöl) dazu. Seit einer Woche hat er nicht mehr weiter abgenommen (hurra).
Normalerweise mach ich mir nicht gleich nen Kopf, wenn einer der Hunde mal so um 1-2 kg schwankt. Das ist in Zeiten mit weniger Bewegung (was ja auch mal vorkommt) oder aus anderen Gründen immer mal drin. Aber bei ihm ging es so schnell und es standen mittlerweile schon die Hüftknochen ziemlich raus. Was ich einfach schrecklich fand.
Ich weiss, irgendwie ist es dumm, nicht bei der Tierärztin anzurufen. Aber ich hab sie schon so wegen der Bioresonanz gelöchert, dass ich mir ziemlich albern vorkam, jetzt schon wieder anzurufen. Ich bin da einschlägig vorbelastet. Mein Rüde war mein erster Hund und mir sind zwei mega peinliche Erlebnisse beim Tierarzt passiert, wo ich mal wieder voller Panik angerauscht kam und die Praxis beide Male mit hochrotem Kopf verlassen habe....... Drum wollte ich jetzt erst mal in die Runde fragen, ob vielleicht jemand auch schon mal Erfahrungen mit solchen Futterumstellungen gemacht hat.....
Morgen sind aber die 6 Wochen Behandlung rum und ich MUSS bei ihr anrufen und werden dabei sicherlich auch dezent die Gewichtsfrage einfliessen lassen...

Und was das Barfen anbelangt: Doch, wir haben uns sehr ernsthaft damit befasst. Haben lange hin und her überlegt. Drei Dinge sprachen letztendlich dagegen. Der gewichtigste Grund: Die Tierärztin selbst hat uns von barfen abgeraten. Aber nicht, weil sie gegen barfen ist, sondern aufgrund der Befunde bei den Hunden. Nach ihrer Meinung würde eine Umstellung auf barfen eine zu grosse Belastung bedeuten. Sie selbst hat zwei Hunde und barft. Drum hab ich die Empfehlung schon sehr ernst genommen und ihr nicht eine generelle Aversion unterstellt.
Dann sind wir, wie gesagt, viel unterwegs und fast alle Barfer die wir kennen, greifen im Urlaub auch immer auf Trockenfutter zurück.
Und der dritte Grund (schäm) ist, dass wir tatsächlich auch einen Horror vor dem zerkleinern von Hühnern (die meine Hündin allerdings aufgrund der Allergie eh nicht essen dürfte) und sonstigen Innereien haben.....
Bei unserem "Zugabeessen" haben wir auch mal ein Stück Kaninchenleber dazugegeben. Der Hund meiner Freundin roch am Napf und ist angewidert davon gelaufen. So was hab ich noch nie erlebt. Meine beiden haben es gefressen..... - naja, wie der Herr, so das Gescherr (sorry, auf Frau reimt sich der Spruch nicht *ggg*)

Danke nochmals für Eure Gedanken! (IMG:style_emoticons/default/flowers.gif)
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