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Beitrag
#1
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skaldkona ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 2.121 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 15 ![]() |
Anlaß zu dieser Umfrage ist meine eigene gegenwärtige indifferente Befindlichkeit. Ich schwanke zwischen Outing-Überlegungen und absoluter Verweigerung hin und her.
Der entstehende Entscheidungsdruck ist mir nervig. Vielleicht mag die eine oder andere sich hier zu ihrer eigenen Situation äußern, von Erfahrungen berichten. Manchmal scheint mir, die Outingfrage wird mit dem 'Seßhaft-Werden' gewichtiger, dieses Thema war mir vor Jahren leichter von der Hand gegangen ... |
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Beitrag
#2
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Fürstin Pückler ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 187 Userin seit: 03.06.2005 Userinnen-Nr.: 1.692 ![]() |
Mich beschäftigt dieses Thema gerade wieder. Ich hatte eigentlich nie Probleme damit, offen lesbisch zu sein. Es hat sich meist irgendwie ergeben, dass die engeren Teammitglieder irgenwann mitgekriegt haben, was Sache ist. Als öffentliche Person bin ich auch geoutet, da ich frauenpolitisch aktiv bin.
Nun habe ich eine neue Arbeitsstelle in einer stationären Einrichtung mit weiblichen Jugendlichen (und ihren Babies). Ich hatte mir im Vorfeld leider keine Gedanken darüber gemacht, nun ist beim Abendessen kürzlich das Thema Homosexualität gefallen. Die Vorstellungen der Jugendlichen sind sehr klischeehaft und z.T. offen ablehnend. Ich habe mich dann so gut es ging aus dem Gespräch rausgehalten und nichts zu mir persönlich gesagt. Wie hätte ich reagieren sollen? Ich bin Modell und Projektionsfläche für z.T. sehr aufmüpfige, problembelastete Jugendliche. Was sind eure Gedanken oder eigene Erfahrungen zu meiner Situation? |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 07.05.2025 - 06:29 |