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Beitrag
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Geschirrspülerin ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 6 Userin seit: 08.09.2008 Userinnen-Nr.: 6.188 ![]() |
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Der Beitrag wurde von soulpain bearbeitet: 16.Nov.2009 - 20:50 |
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Beitrag
#2
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Geschirrspülerin ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 6 Userin seit: 08.09.2008 Userinnen-Nr.: 6.188 ![]() |
Danke für die Anteilnahme!
Das hilft! Nie hätte ich gedacht, dass so viele schreiben. Ich fühle mich ein bißchen verstanden. @ DerTagAmMeer @ Sägefisch @ Freedom @ malve @ Rosenfreundin @ pfefferkorn Ich will nicht, das mein Kind denkt, es sei mir egal ! Weil er nicht mit mir telefoniert, schreibe ich ihm. Keine Selbstliebe zur Zeit: Ich könnte das Schaumbad nicht geniessen und auch, wenn ich Geld hätte, nichts ähnliches. Das die Strategie der kleinen Schritte richtig ist, ja, das weiß ich. Wohin gehe ich und wie mache ich den ersten Schritt? Danke auch für Deine Geschichte @Rosenfreundin, eine Geschichte über Söhne. Und zusätzlich an @ alle lesbischen Mütter: In meinem Fall geht keine Handlung des Vaters voraus, die auf dem 1. Blick für eine Trennung plausibel erscheint. Es ist doch schwer einem jungen Mann zu erklären, welcher Motivation eine quasi immer (also zeitlich schon sehr früh) lesbisch denkende Frau, Mutter folgt. Wie sollte das funktionieren und wer will es im verübeln, das nicht zu verstehen? Zu recht hat er nach den Gründen der Trennung gefragt und er hat sich die Ohren zu gehalten, damit er das Wort „lesbisch“ nicht hören muss. Hart war das (für uns beide). In einem Alter in dem homosexuell mit Hilfe vielfältiger Wortschöpfungen zum Schimpfwort wird, könnte er es bestenfalls akzeptieren. Er könnte lernen, das die Welt nicht schwarz oder weiß ist, sondern grau. Nachdem er 3 Wochen die Schule geschwänzt hat und mir erzählte, Grund wäre Mobbing (wahr ist: World of Warcraft) habe ich Erziehungshilfe beantragt und auch den Vater mit an den Tisch geholt. Ich will es nicht zu langatmig machen, das Ergebnis nach fast einem Jahr war, dass es nicht um Haß gegen mich geht sondern um Anerkennung des Vaters. Als Mutter kann man bedingungslos lieben, ich bin die Zielscheibe und meinem Kind kann es dabei gut gehen. Heroisch..oder? Ich bin in Wirklichkeit aber keine Heldin und habe mir den (Schuld-) Schuh doch angezogen. Von da an ist es dann schräg gelaufen. @ DerTagAmMeer Es war dann auch letztendlich dein Beitrag der mich viel bewegt hat. (..was die anderen Beiträge nicht entwerten soll, der Gedanke ist bloß neu). Man kann sich selbst aufhängen (im Sinne der Karte). Das habe ich auch mit eigenen Anteilen gut geschafft, aus eigener Kraft fällt das Aufrichten schwer. Also baumeln. Und was sehe ich hier unten? Den Boden, das Fundament, das Wesen der materiellen Dinge. Auf Wackelpudding gebaut. Loszulassen, was man nicht ändern kann, ist ein guter Ratschlag. Die Karte umdrehen. Wie geht das? LG soulpain P.S. Wenn ich nicht alles direkt beantwortet habe, dann, weil ich zunächst noch keine Antwort dazu habe. edit: Missverständnisse beseitigt Der Beitrag wurde von soulpain bearbeitet: 17.Nov.2008 - 21:31 |
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