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Beitrag
#1
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.063 Userin seit: 15.03.2006 Userinnen-Nr.: 2.732 ![]() |
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Beitrag
#2
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I lof tarof! ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 15.384 Userin seit: 30.08.2004 Userinnen-Nr.: 198 ![]() |
A propos junkies ... was ist für sie geplant? Wenn sie ihre droge nicht mit den sexkonsumenten verdienen können, was tun sie dann? Bekommen sie sie in den apotheken? Oder müssen sie sich was anderes einfallen lassen? Zum beispiel mich abends überfallen? (IMG:style_emoticons/default/ph34r.gif)
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Beitrag
#3
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mensch. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 6.514 Userin seit: 29.03.2006 Userinnen-Nr.: 2.777 ![]() |
A propos junkies ... was ist für sie geplant? Wenn sie ihre droge nicht mit den sexkonsumenten verdienen können, was tun sie dann? Bekommen sie sie in den apotheken? Oder müssen sie sich was anderes einfallen lassen? Zum beispiel mich abends überfallen? (IMG:style_emoticons/default/ph34r.gif) Also das wird ja immer wilder, mit den Fantasien über Konsequenzen von Prostitutionsverboten... (IMG:style_emoticons/default/patsch.gif) Zum einen gibt es mittlerweile und nach zähem Ringen Substitutionsprogramme, zum anderen finde ich die Haltung "iss mir doch egal, wie sich Drogenkonsument(inn)en erniedrigen / selbst-verletzen - Hauptsache es hat nix mit mir zu tun" fragwürdig. So als ob Prostitution eine akzeptable Lösung für den Kriminalitätsdruck von Abhängigen wäre... Bist Du sicher, das Du meinst, was Du mit Deiner Frage (mal zu Ende gedacht) implizierst, robin? Beschaffungskriminalität ist ein und bleibt Problem, ob Prostitution nun in gewissem Rahmen legalisiert bleibt oder verboten wird. Und dann möchte ich noch eine kurze Replik geben auf die Frage "Muss man denn Prostitution verbieten, wenn Menschen auch in anderen Bereichen des Leben wie Dreck behandelt werden?": Ja, irgendwo anzufangen ist dringend notwendig und nun die 97.352 Weisen der Erniedrigung gegeneinander aufwiegen zu wollen und sich in die Diskussion zu begeben, welcher Berufszweig denn nun gesetzliche Reglementierung zum Schutze seiner Ausübenden mehr bedürfe, ist ein dummes, gefährliches Spiel mit dem Intellekt. Handeln, handeln, handeln...! Für Erzieher.innen, 1-Euro-Ausgebeutete die anschließend freiwillig ins Ehrenamt wechseln, Prostituierte, Nachtschwestern, LKW-Fahrer/innen, Polizist/inn/en, Stalking-Opfer usw. usf. Ich erinnere mich noch dunkel daran, was für eine elendig lange Diskussion es darum gab, dass eine "Vergewaltigung in der Ehe" als existent erklärt wurde. Per Definition gab es die lange nicht! Ehefrauen hatten - so die Sicht der (zumeist männlichen) Gesetzgeber - ihrem Mann zum Ehevollzug zur Verfügung zu stehen. Irgendwann muss mensch doch mal die Augen und Ohren aufsperren und erkennen, ob ein System gut und menschenwürdig funktioniert oder die Realität weit hinter dem Ideal zurückbleibt. Und mir scheint, Prostituierte leben zu einem Großteil nicht mit der Würde freier und selbstbestimmter Frauen. McLeod |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 14.05.2025 - 03:55 |