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Beitrag
#1
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"Jeck op Sticker" ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 14.613 Userin seit: 18.10.2008 Userinnen-Nr.: 6.317 ![]() |
ich frage mal so, da sich ja um dieses thema bereits der 2.thread rankte und viele beiträge geschrieben wurden bzw. viele seitenaufrufe stattfanden und ein bestimmtes interesse da war.
da es sich aber um an "männer" als zielgruppe gerichtete p. handelte, wäre es ja mal interessannt, wie es wäre, wenn es in d´land an lesben gerichtete p. gäbe. ich weiss zwar, dass es mal so eine art projekt in berlin gegeben hat, weiss aber den aktuellen sachstand nicht bzw. ahbe mich damit im detail nicht so beschäftigt. sollte eine sich da informiert fühlen, bin an diesen information natürlich interessiert. lg pantoffelheld edit: Tippfehler in der Umfrage soweit möglich korrigiert Der Beitrag wurde von pantoffelheld bearbeitet: 06.Dec.2008 - 01:43 |
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Beitrag
#2
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Adiaphora ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.987 Userin seit: 14.10.2004 Userinnen-Nr.: 596 ![]() |
Es gibt einige kostenpflichtige Dienstleistungen, die ich sehr gern in Anspruch nehme und als besonderen Luxus erlebe:
Beispielsweise den Frisörbesuch. Definitiv keine Notwendigkeit aber ein Genuss ... Kopfmassage, duftende Schnickschnackpackungen, Volumenklimbim, ganz viel Aufmerksamkeit und Beachtung für einen Teil von mir, der im Alltag meist kurz angebunden bleibt (fönen, flechten, fertig!) Oder ein Abend im Restaurant. Sicher kann ich mein Gemüse auch selbst garen und hübsch anrichten. Eigenhändig auftragen, abräumen, abwaschen. "Bekocht werden" ist aber von ganz anderer Qualität ... angefangen von der Speisekarte (statt Kühlschrankgucken) über besonders empfehlenswerte saisonale Köstlichkeiten (statt heimische Resteverwertung) bis hin zu extravaganten Dessertvariationen (statt Nachtisch). Ebenso lasse ich mir die Erfahrung einer Therapeutin oder die Fertigkeit einer Künstlerin gern etwas kosten. Und gerade überlege ich, ob ich meinem Mausarm und dem schwindelproduzierenden Bildschirmnacken zu Weihnachten den Besuch bei einer Osteopathin schenke (statt ABC-Pflastern und Kirschkernkissen) ... Es gibt also etliche Dinge, bei denen ich professionelle Zuwendung sehr wohl zu schätzen weiß und durchaus bereit bin mich mit barer Münze zu revanchieren. Ob ich mich mit einem solchen "Geschäft" wohl fühle, hängt von etlichen Rahmenbedingungen ab: Übt die Frau ihren Beruf gern aus, ist sie stolz auf ihr Können, stimmen die wirtschaftlichen Konditionen, wird ihr der entsprechende gesellschaftliche Respekt engegengebracht, kann ich mir mit einem guten Gefühl vorstellen, mir selbst meine eigene Kundin zu sein? ... Deshalb kann ich mir auch nicht vorstellen, einen "Puff" zu besuchen. Einfach, weil mich Machtmissbrauch, Bigotterie und Entfremdung als zentrale Elemente des Rotlichtmilieus abturnen. Einer Erweiterung im Angebot "ehrbarer Dienstleistungsberufe" stehe ich hingegen sehr offen gegenüber - schließlich finde ich es ja auch nicht verwerflich Kino, Kunst, Tanz und Theater als erotische Appetizer zu erleben. Der Beitrag wurde von DerTagAmMeer bearbeitet: 29.Nov.2008 - 20:22 |
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