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Beitrag
#1
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"Jeck op Sticker" ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 14.613 Userin seit: 18.10.2008 Userinnen-Nr.: 6.317 ![]() |
ich frage mal so, da sich ja um dieses thema bereits der 2.thread rankte und viele beiträge geschrieben wurden bzw. viele seitenaufrufe stattfanden und ein bestimmtes interesse da war.
da es sich aber um an "männer" als zielgruppe gerichtete p. handelte, wäre es ja mal interessannt, wie es wäre, wenn es in d´land an lesben gerichtete p. gäbe. ich weiss zwar, dass es mal so eine art projekt in berlin gegeben hat, weiss aber den aktuellen sachstand nicht bzw. ahbe mich damit im detail nicht so beschäftigt. sollte eine sich da informiert fühlen, bin an diesen information natürlich interessiert. lg pantoffelheld edit: Tippfehler in der Umfrage soweit möglich korrigiert Der Beitrag wurde von pantoffelheld bearbeitet: 06.Dec.2008 - 01:43 |
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Beitrag
#2
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don't care ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 34.734 Userin seit: 21.01.2005 Userinnen-Nr.: 1.108 ![]() |
ich hätte das Gefühl gehabt, sogar als Rechtsanwältin meine Seele zu verkaufen. deshalb bin ich nun keine.
Das Problem bei P. stellt sich vor einem Hintergrund besonders: Es gibt keine rechtlich verbindliche Ausbildung. Die meisten Menschen erfüllen also die formalen Bedingungen, diesen Beruf auszuüben. Trotzdem sind wohl nur wenige tatsächlich in der Lage dazu. Und hier kommt das Problem: was sagt das Arbeitsamt? Ist P. ein Beruf wie alle anderen, haben Arbeitsuchende dann auch die Pflicht, die angebotenen Stellen anzunehmen? Körperlich gesehen ist es schon einer der Berufe, die die körperliche Intimsphäre am meisten einschränken (um nicht von deren völliger Zerstörung zu sprechen). Seelisch sieht das anders aus, das denke ich auch. Danke dtam. (IMG:style_emoticons/default/flowers.gif) @LG: das geht allerdings eine ganze Ecke weiter, hin zur "Selbstverwirklichung/-perfektion". Sicher, da kann auch P. einen Weg aufzeigen. Kommt halt drauf an, was man aus sich machen will (in jeglicher Marschrichtung und Intensität gesprochen). ich finde schade, daß angenommen wird, nur Frauen würden diesem Druck gegenüberstehen. Bedauerlicherweise war es mal so, und man hat als Ausweg die Männer mit ins Boot geholt, statt die Frauen herauszuholen. Schade. Ein Punkt, den ich in Joeys Beitrag mißverstanden sehe (und hoffe, nicht selbst mißzuverstehen), ist die Diskrepanz zwischen dem, was "Kunden" sich von P. versprechen, sich selbst vormachen, und dem, was P. zu leisten in der Lage ist: Auf der Suche nach Nähe wird deren Hülle gefunden, auf der Suche nach Abenteuer ein "Handwerk". Sicherlich. Das ändert aber die Motive, die zu dem ganzen führen, nicht. Man kann auch versuchen, mit einer Karotte eine Zwiebel zu schneiden. Der Umstand, daß es nicht funktionieren wird, hält nicht jede(n) vom Versuch ab. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 11.05.2025 - 06:51 |