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Beitrag
#1
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.308 Userin seit: 21.01.2008 Userinnen-Nr.: 5.555 ![]() |
Was denkt ihr von euch selbst und was sagen andere Menschen über euch?
Ich denke, oft werden die Menschen beim ersten Eindruck zu schnell in eine Schublade gesteckt. Beispiel: Die gleiche Situation kenne ich viel zu gut und meine Arbeitsleistung wurde unterschätzt. In einem völlig anderem Bereich den ich gelernt habe und in einem Beruf in dem ich mehr als flexibel sein muss. Vorstellungsgespräch: Sind sie sicher, dass sie hier arbeiten wollen? Natürlich war ich mir sicher, weil ich Geld verdienen wollte, egal mit welcher Arbeit und mit welcher Aufgabe. Was ich mache, dafür muss ich nicht studieren. Mir war es völlig egal. Und vor allem, die Kollegen mussten (müssen) nett sein. (IMG:style_emoticons/default/smile.gif) Diese Situation ist schon länger her und ehrlich gesagt, will ich da auch nicht mehr weg. In einem Buch habe ich folgenden Punkt gelesen: Beschreibe dich mit 3 Worten Eine Selbstbeschreibung finde ich schwierig. Ich kenne meine guten und meine schlechten Seiten, aber das sagt über meinen Charakter noch nicht viel aus. Ich überlasse gerne anderen Leuten das Wort. So wie sie mich sehen oder einschätzen, so bin ich. Ich beschreibe mich N I C H T in 3 Worten. Ich habe gelernt, dass jeder Mensch etwas besonders ist und wir sollten uns mehr respektieren, schätzen und tolerieren und ab und zu einen Lob aussprechen. Darüber freut sich jede®, oder? Und warum bekam ich vorhin zu Weihnachten einen Schokoladenhasen geschenkt? (IMG:style_emoticons/default/patsch.gif) |
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Beitrag
#2
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mensch. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 6.514 Userin seit: 29.03.2006 Userinnen-Nr.: 2.777 ![]() |
"Beschreiben Sie sich bitte in drei Worten:"
"Mehr als das" (Geste von Kopf bis Fuß) Herrjeh (oder Fraujeh), niemand wird die drei Worte nehmen und in den Arbeitstisch eingravieren lassen, auf dass mensch sich ewig dran zu halten habe. Bei einem Vorstellungsgespräch müssen sich zukünftige Chefinnen und Kolleginnen einen Eindruck machen und sie tun das auf unterschiedliche Art und Weise. Manche haben halt mäßig schlaue Bücher über mäßig schlaue Fragen bei Bewerbungsgespräch gelesen. Wer sich der Selbstbeschreibung zu entwinden versucht, kommuniziert Misstrauen seinem Gegenüber gegenüber ("Ich will mich nicht zeigen"), dazu Unsicherheit ("Bloß keine Fehler machen") und bemisst solchen lockeren Fragen eine Schwere zu, die in den mäßig schlauen Büchern (und von vielen Menschen) so nicht empfunden wird. Wer möchte schon eine Selbstdarstellung in Romanlänge hören? Alle wollen letztlich die Kandidatin persönlich kennenlernen und solche Fragen lassen erahnen, wie zugänglich das Gegenüber ist und in der weiteren Zusammenarbeit sein wird. Nur so ein paar Gedanken dazu. Meine drei Worte ansonsten: "Kreativworkaholic, manchmal anstrengend." (und immer schön mit den Fingern mitzählen) McLeod |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 09.05.2025 - 21:37 |