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> Radikal anders, das Leben "danach"
shark
Beitrag 06.Feb.2009 - 15:24
Beitrag #1


Strösenschusselhai
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Liebe Forenfrauen.

Früher habe ich mich immer gewundert, wenn ich Menschen sagen hörte, dass sich nach einem bestimmten Ereignis ihr Leben "plötzlich" radikal verändert habe.
Ich konnte mir überhaupt nicht vorstellen, wie so etwas zustande kommen sollte.
Da erlebt jemand einen Unfall oder eine wichtige Person stirbt - und auf einmal ist nichts mehr wie es vorher war. Für mich unvorstellbar. Bedeutete das denn nicht, dass das, was "vorher" war, "falsch" gewesen war, an dem vorbei, was gut für den oder die BetroffeneN war - egal, wie richtig es sich "vorher" angefühlt hatte?

Nun bin ich selbst an diesem Punkt.
Durch den Tod meiner Mutter ist etwas in mir passiert. Ich weiss eigentlich selbst noch nicht genau, was das ist, aber die Dinge fühlen sich anders an.
Und ich fühle mich nicht mehr "heimisch" in meinem Leben.
Klar - es war ein Schock, meine Mutter so plötzlich, von einer Sekunde auf die andere, zu verlieren. Da kann man schon verwirrt sein...
Aber da ist auch noch etwas Anderes. Etwas ganz Existentielles, das mit "Schock" und Trauer nicht zu erklären ist.
Ich fühle mich an einem Scheidepunkt angekommen, an einem Punkt, an dem ich mich entscheiden muss, wie es weitergehen sol.
Und diese Entscheidung hängt nur davon ab, ob ich genug Mut habe, sie zu treffen - dass sie "richtig" wäre, weiss ich irgendwie schon.
Aber wenn ich mich so entschiede, dann wäre das Ergebnis und der Weg von da an so neu, dass es mir Angst macht.

Ich mag Euch fragen, ob Ihr auch einmal im Leben an einem Punkt wart, an dem es ganz existentiell ums "Eingemachte" ging, ob Ihr Euch getraut habt, wie es sich danach angefühlt hat - und wie sich heute das "Vorher" in der Rückschau darstellt.

Bitte, lasst mich teilhaben an Euren Erfahrungen.

Liebe Grüsse


shark

Der Beitrag wurde von shark bearbeitet: 06.Feb.2009 - 15:30
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Antworten
shark
Beitrag 14.Feb.2009 - 00:32
Beitrag #2


Strösenschusselhai
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Danke. Kröpi,

von "Salutogenese" habe ich schon gelesen - im Zusammenhang mit meinen Studien zum Thema "Resilienz". Ich bin nicht überzeugt von diesem Gedankenmodell, so interessant es auch ist (hatte es aber auch ein bisschen anders verstanden als Du es beschreibst).

Aber wahr ist natürlich, dass meine Befindlichkeiten eine Deutungsrichtung haben. So verstehe ich meine vorzeitigen Wechseljahre im Alter von knapp 28 Jahren und auch meine Psoriasis Arthritis. Beides unumkehrbare, unheilbare Erscheinungen.

Die Angst, an einem Infarkt zu sterben, ist fatal. Einerseits ist die Befürchtung, wie alle anderen Familienmitglieder einen solchen zu erleiden und womöglich nicht zu überleben, berechtigt und auch für Andere nachvollziehbar, andererseits ist die Tatsache, dass der Herzinfarkt eine der Haupttodesursachen weltweit ist (Fast drei Viertel der über 15-jährigen Menschen überall auf der Welt - ausser in Afrika, wo der "Killer Nr.1" AIDS ist - sterben an nicht übertragbaren Krankheiten wie Herzinfarkt oder Schlaganfall, heißt es in einem Bericht der WHO aus 2003), wieder relativierend. D.h. : auch ohne die besondere Häufung von Infarkten in meiner Herkunftsfamilie mit einzubeziehen, ist das Risiko, genau daran zu sterben, hoch.
Die Frage ist nur: wann?
Und genau das macht mir Angst. Ich weiss, dass ich gefährdet bin - ohne jede weitergehende Untersuchung ist das klar. Schlimm ist, dass ich offenbar nur wenig Einfluss auf den Zeitpunkt habe. Ich schrieb es ja schon: völlig fitte Menschen hat es genauso in jüngeren Jahren dahingerafft wie unsportliche Faulpelze, RaucherInnen und NichtraucherInnen, Dicke und Dünne, einfach alle.... Und niemand hatte irgendeine erkennbare Vorschädigung des Herzens oder auch nur nennenswerte Verkalkungen der Arterien.
Ich bin ja auch nicht die Erste in der Familie, die sich deshalb durchchecken lässt... Jedes Jahr gehe ich in die Klinik, um ein Echo machen zu lassen; demnächst steht eine Herzkatheteruntersuchung an.

Und gerade die Tatsache, dass ich meiner Mutter in fast allem so ungeheuer ähnlich bin, befördert meine (berechtigte) Sorge zur Panik - sie hatte mit 40 den ersten Infarkt bekommen und diesen nur knapp und durch grosses Glück überlebt. Jetzt werde ich 40 und kann nicht anders, als geradezu darauf zu "lauern", ob sich irgendwas "komisch" anfühlt, irgendwelche Anzeichen auftauchen...
Das ist so anstrengend und ich komme einfach nicht raus aus dieser Angst. Und frage mich, ob das überhaupt geht....

Du fragtest, was ich damit meinte, wie das "Vorher" in der Rückschau nach einer radikalen Veränderung zu bewerten wäre.
Ich kann es schlecht erklären... Es geht mir darum, dass sich ja Erinnerungen mit dem Menschen, der sie hat, verändern. Und wenn es eine sehr grosse Veränderung im Leben, einen radikalen Einschnitt gibt, sich Sichtweisen und Perspektiven ändern, dann könnte das doch auch Einfluss auf die Wahrnehmung und Bewertung der Erfahrungen VOR dem Ereignis, was zur Veränderung geführt hat, haben. Verstehst Du, was ich meine? Zu all der Angst vor Infarkt und Zukunft und dem Verlauf meiner anderen Krankheit (der extrem aggressiv ist) kann ich einfach nicht auch noch das Gefühl brauchen, dass mein bisheriges Leben "falsch" und ungesund war - und womöglich daran "schuld" ist (ICH daran schuld bin), dass es mir jetzt so schlecht geht.

Ach, was für ein gejammer.... aber es hilft mir, davon zu schreiben, was ich denke und fühle - gerade jetzt, wo mich meine Panikattacken so im "äusseren" Leben beschränken.

Danke fürs Lesen und Euch allen auch herzlich Danke für alle Tipps, Euer Mitgefühl und die vielen Hinweise darauf, wie ich mir selbst helfen könnte.

Gute Nacht.


shark

Der Beitrag wurde von shark bearbeitet: 14.Feb.2009 - 00:33
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schneeland
Beitrag 14.Feb.2009 - 11:05
Beitrag #3


Gut durch
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QUOTE(shark @ 14.Feb.2009 - 00:32) *
Das ist so anstrengend und ich komme einfach nicht raus aus dieser Angst. Und frage mich, ob das überhaupt geht....


Liebe shark,

ich denke eine wichtige Frage ist auch der Umgang mit der eigenen Todesangst. Was bedeutet es für mich, wenn ich sterbe? Wie gehe ich mit dem Thema Tod (und zwar meinem eigenen) um? Ich habe beim lesen das Gefühl, dass ganz viel Deiner Lebensenergie momentan (verständlicherweise) eher in die Richtung geht: Wie kann ich mein Leben möglichst verlängern? Unabhängig von allen speziellen Erfahrungen und Vorkommnissen in Deinem Leben kommt der Tod so oder so und manchmal kann es auch hilfreich sein, mal in diese Richtung zu gucken. Was bedeutet dass denn für mein Leben wenn ich in jedem Fall sterben muss (und zwar bewusst)? Wie möchte ich es gestalten wenn ich morgen sterbe oder in zwei Wochen oder zwei Jahren? Wo wären die Unterschiede in meiner Einstellung, im Denken, fühlen, handeln wenn ich wüsste: noch zwei Wochen, zwei Jahre, zwanzig Jahre (und das meine ich als ernste nicht rethorische Fragen, denn vermutlich gäbe es ja unterschiede).

Ich weiß, dass ist jetzt nur ein winziger Ausschnitt, auf den ich mich da bezogen habe und ich hoffe er passt überhaupt.

Ich wünsche Dir viel Kraft und Mut bei Deinem weiteren Weg (IMG:style_emoticons/default/flowers.gif)

Lieben Gruß
schneeland
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shark
Beitrag 15.Feb.2009 - 17:06
Beitrag #4


Strösenschusselhai
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ZITAT(schneeland @ 14.Feb.2009 - 11:05) *
ZITAT(shark @ 14.Feb.2009 - 00:32) *
Das ist so anstrengend und ich komme einfach nicht raus aus dieser Angst. Und frage mich, ob das überhaupt geht....


Liebe shark,

ich denke eine wichtige Frage ist auch der Umgang mit der eigenen Todesangst. Was bedeutet es für mich, wenn ich sterbe? Wie gehe ich mit dem Thema Tod (und zwar meinem eigenen) um? Ich habe beim lesen das Gefühl, dass ganz viel Deiner Lebensenergie momentan (verständlicherweise) eher in die Richtung geht: Wie kann ich mein Leben möglichst verlängern? Unabhängig von allen speziellen Erfahrungen und Vorkommnissen in Deinem Leben kommt der Tod so oder so und manchmal kann es auch hilfreich sein, mal in diese Richtung zu gucken. Was bedeutet dass denn für mein Leben wenn ich in jedem Fall sterben muss (und zwar bewusst)? Wie möchte ich es gestalten wenn ich morgen sterbe oder in zwei Wochen oder zwei Jahren? Wo wären die Unterschiede in meiner Einstellung, im Denken, fühlen, handeln wenn ich wüsste: noch zwei Wochen, zwei Jahre, zwanzig Jahre (und das meine ich als ernste nicht rethorische Fragen, denn vermutlich gäbe es ja unterschiede).




Du liegst wohl ganz richtig mit Deiner Einschätzung... Ja, es ist die Angst davor, nicht mehr die Zeit zu haben, mein Leben so zu verändern, wie es mir "gefallen" würde, die Angst vor dem Ende zu einem Zeitpunkt, zu dem ich "gelebt werde" anstatt zu leben. Ich steh jetzt grade am Anfang des Prozesses, den pandora beschrieb: am begreifen, dass ich derzeit im begriff bin,Bmir das, was ich vom Leben (vielleicht, denn es scheint ja klar zu sein, dass ich schon einiges an Glück brauche, um noch zwanzig Jahre zu leben) noch habe, zu vermasseln, indem ich nicht lebe und gestalte, sondern angstvoll harre...
Nur: wie aus diesem "Wissen" ein Wandel werden kann, ist mir nicht klar. Ich zwinge mich derzeit jeden Tag, überhaupt etwas Anderes zu tun als einfach die Stunden verstreichen zu lassen (und habe in jeder Minute das drückende Gefühl, wieder Zeit zu verplempern... kostbare Zeit...).
Aber vielleicht will ich zu schnell zu viel. Wie immer. Etwas erkennen und dann gleich, unmittelbar ändern... doch womöglich muss ich mich damit anfreunden, dass so innere Prozesse eben nicht funktionieren können...
Vielleicht brauche ich, wie davvero schreibt, dafür auch einfach Zeit, muss erst Trauer und Schock überwinden, ehe ich in der Lage bin, weniger Angst und mehr Tatkraft zu spüren... Und nicht mehr zu denken, dass nur ein langes Leben eines ist, auf das man mit Freude zurückblicken kann.

Danke Euch allen für wertvolle Gedankenanstösse.

shark
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