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> und es schwelt..., meine derzeitige LebensLage
alba
Beitrag 09.Feb.2009 - 21:06
Beitrag #1


Gut durch
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hallo ihr lieben,

ich befinde mich derzeit in einer lebenssituation, die ich ziemlich schwierig finde; sowohl sie zu umreißen, als auch sie endgültig zu erfassen und mit ihr umzugehen.. ich hoffe ein bisschen auf eure meinung, um vielleicht klarer zu sehen. ich möchte meine gegenüber gern ein wenig aus der sache 'rausnehmen', um speziell mein problem zu formulieren. ich denke nämlich, dass es schlussendlich vor allem darum geht, was ich nun mit der situation anfange, ohne dies in relation zur partnerin zu sehen. deshalb wundert euch bitte nicht über meine eher trockene, betont gefühlsarme formulierung..


ich befinde mich derzeit in einer zweijährigen beziehung. gerade in den ersten monaten haben wir beide immer wieder betont, dass es deshalb so zwischen uns gefunkt hat, weil wir so eine ähnliche auffassung zum leben haben. ich habe mich offen gestanden zu beginn ein bisschen selbst überrascht, dass ich mich überhaupt darauf eingelassen habe, denn das bedeutete zunächst eine fernbeziehung göttingen - rostock.
alles lief ganz wunderbar, ich fühlte mich voll in meiner entscheidung bestätigt und zog nach beendigung meines studiums nach rostock. zunächst war alles gut, leider lief es dann bei mir nicht ganz so, wie ich mir das so vorgestellt hatte - kurz gesagt gab es einige derbe existenzielle rückschläge für mich.
das brachte nun aber die beziehung aus dem gleichgewicht: ich machte mich abhängig, glaubte, alles, was ich in rostock hätte, sei sie. zunächst fiel das kaum auf, gipfelte zuletzt jedoch in von mir geäußerte absurdeste ansprüche an die beziehung. (ich könnte es auch einfach klammern und besitz ergreifen nennen....)

nachdem ich ein dreiviertejahr in rostock gelebt hatte, kam es zu einem ziemlich großen einschnitt in die beziehung. ohne wirklich ins detail gehen zu wollen, erfuhr ich etwas, das mein vertrauen in die beziehung komplett in frage stellte (oder gar zerstörte?). nach meinem ersten bestreben die beziehung sofort zu beenden, entschied ich mich doch dafür zu bleiben und mich darauf einzulassen die beziehung weiter zu führen.
ich muss zugeben, dass uns das eher schlecht als recht gelang. aus der anfänglichen euphorie jetzt ganz viel an allem zu arbeiten, wurde schnell eine verkorkste kiste, in der ich als 'betrogene' plötzlich fäden in der hand hielt, die ich überhaupt nicht wollte: während ich mir ein gemeinsames arbeiten an der beziehung wünschte, erhielt ich stattdessen eine person, die den lieben langen tag damit beschäftigt war es mir recht zu machen.
immer wieder habe ich versucht das aufzulösen, unzählige gespräche angezettelt.
und dann der zweite klopper: plötzlich wurde ich verlassen.
eines tages war es plötzlich vorbei, ich wusste gar nicht, wie mir geschah. während ich die ganze zeit um transparenz bemüht war, über alles, was in mir vorging, in angemessener weise zu reden versucht, bekam ich plötzlich das ergebnis wochenlangen allein-mit-sich-ausmachens vorgeknallt.
ein weiteres mal fühlte ich mich 'betrogen'.

dennoch konnte ich das irgendwie nicht als endgültig erkennen, und tatsächlich saßen wir nach eineinhalb wochen trennung und zeit allein in verschiedenen städten in meinem zimmer und alles war plötzlich wieder offen.
nach etwa einem monat mit viel arbeit, expliziten verabredungen (gleichsam dates), stundenlangen gesprächen und beidseitiger großer bereitschaft zur veränderung der verhältnisse anerkannten wir uns wieder als paar.
zunächst war auch alles ganz wunderbar, für mich fühlte es sich an wie 'endlich angekommen'.

mittlerweile jedoch muss ich erkennen, dass die zwei vertrauensbrüche ein großeres loch gerissen haben, als ich dachte.
auf der einen seite genieße ich unsere gemeinsame zeit, wenn wir gemeinsam lachen, spaziergänge machen und uns stundenlang unterhalten können; auf der anderen seite schwelt in mir immer die angst, wann die nächste große 'überraschung' auf mich wartet, ich wieder enttäuscht werde.
das verhindert vollkommen, dass ich das kaputte vertrauen wieder aufbaue.
selbst die wunderbarsten tage zu zweit oder die süßesten liebesbekundungen können daran nichts ändern.
und doch ist mir die beziehung wertvoll..


ich weiß im moment wirklich überhaupt nicht, was ich tun soll.
am liebsten schlafe ich allein, bin froh, wenn sich das ergibt.
und dann wieder das gefühl, ich würde gern nähe, ein gespräch..

aber der bittere beigeschmack bleibt, und ich bin hilflos gegen ihn, weiß nicht, wie ihm beizukommen ist (und ob ich das überhaupt mchte....)



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shark
Beitrag 14.Feb.2009 - 23:03
Beitrag #2


Strösenschusselhai
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Ich finde nicht, dass Du "engstirnig" bist, Alba.
Und ich verstehe gut, dass Du Deine Liebe an Vertrauen gekoppelt siehst - und die Beziehung sowieso.

Dennoch haben die von Rafaella aufgenommenen Gedanken viel Wahres (auch wenn es schwierig ist, sie umzusetzen); wenn die eigene Gefährtin als Person geliebt werden kann und das losgelöst von den Erwartungen an sie, dann ist es gewiss leichter, auch mit ihren Unzulänglichkeiten zu leben.

Aber ich kann auch gut nachvollziehen (und kenne es aus Erfahrung), dass wiederholtes "Ausbrechen" der Partnerin (statt eines Dialoges darüber, woran diese Tendenz liegt) nicht gut zu ertragen ist. Denn die Liebe ist die eine Sache, die Menschen in Partnerschaften verbindet, die Verlässlichkeit des Austausches und das "Gemeinsam gehen" die andere.

Ich denke, dass Du Dir wirklich eine Auszeit gönnen darfst, um Dir darüber klar werden zu können, ob und wie es für Dich in dieser Beziehung weitergehen kann.
Und ich wünsche Dir alles Liebe dafür.

shark
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alba
Beitrag 15.Feb.2009 - 18:24
Beitrag #3


Gut durch
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ZITAT(shark @ 14.Feb.2009 - 23:03) *
Aber ich kann auch gut nachvollziehen (und kenne es aus Erfahrung), dass wiederholtes "Ausbrechen" der Partnerin (statt eines Dialoges darüber, woran diese Tendenz liegt) nicht gut zu ertragen ist. Denn die Liebe ist die eine Sache, die Menschen in Partnerschaften verbindet, die Verlässlichkeit des Austausches und das "Gemeinsam gehen" die andere.


genau, das trifft es, shark. der punkt ist eben, dass für mich mein verständnis von partnerinnenschaft und plötzliche oder langfristige ausbrechen entgegen einer anderen vereinbarung (nämlich das ausbrechen lediglich hinreichend und zeitnah zu erklären/begründen) nicht zusammen geht. eine liebesbeziehung im rahmen einer zweierbeziehung sollte doch gemeinsam begangen, erlebt, reflektiert und bearbeitet werden, so meine vorstellung. wenn das nicht passiert, wo ist dann die basis?

ach, was tu ich nur...


(IMG:style_emoticons/default/wacko.gif) (IMG:style_emoticons/default/unsure.gif) (IMG:style_emoticons/default/sad.gif) (IMG:style_emoticons/default/mad.gif) (IMG:style_emoticons/default/ohmy.gif) (IMG:style_emoticons/default/dry.gif) (IMG:style_emoticons/default/sleep.gif) (IMG:style_emoticons/default/ph34r.gif)


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shark
Beitrag 16.Feb.2009 - 17:34
Beitrag #4


Strösenschusselhai
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ZITAT(alba @ 15.Feb.2009 - 18:24) *
ZITAT(shark @ 14.Feb.2009 - 23:03) *
Aber ich kann auch gut nachvollziehen (und kenne es aus Erfahrung), dass wiederholtes "Ausbrechen" der Partnerin (statt eines Dialoges darüber, woran diese Tendenz liegt) nicht gut zu ertragen ist. Denn die Liebe ist die eine Sache, die Menschen in Partnerschaften verbindet, die Verlässlichkeit des Austausches und das "Gemeinsam gehen" die andere.


genau, das trifft es, shark. der punkt ist eben, dass für mich mein verständnis von partnerinnenschaft und plötzliche oder langfristige ausbrechen entgegen einer anderen vereinbarung (nämlich das ausbrechen lediglich hinreichend und zeitnah zu erklären/begründen) nicht zusammen geht. eine liebesbeziehung im rahmen einer zweierbeziehung sollte doch gemeinsam begangen, erlebt, reflektiert und bearbeitet werden, so meine vorstellung. wenn das nicht passiert, wo ist dann die basis?

ach, was tu ich nur...


(IMG:style_emoticons/default/wacko.gif) (IMG:style_emoticons/default/unsure.gif) (IMG:style_emoticons/default/sad.gif) (IMG:style_emoticons/default/mad.gif) (IMG:style_emoticons/default/ohmy.gif) (IMG:style_emoticons/default/dry.gif) (IMG:style_emoticons/default/sleep.gif) (IMG:style_emoticons/default/ph34r.gif)


Das, womit Du ja eh dauernd beschäftigt bist, wenn ich Dich richtig verstanden habe: nachdenken, wo Dein Anteil am Verlauf der Beziehung liegt. Denn darauf hast Du Einfluss. Weiter oben schrieb ich, dass ich mich sehr in Deinen Schilderungen über Dich als stets reflektierende Person wiederfinden konnte und dass genau diese Seite meiner Persönlichkeit Menschen offenbar manchmal veranlasst, sozusagen "vor mir zu flüchten" mit den eigenen Gedanken und inneren Prozessen. Vielleicht liegt bei Dir auch dort "der Hund begraben"? Vielleicht fällt auch deiner Frau es "leichter", auszubrechen als sich (und Eure Beziehung) von Dir auseinandernehmen zu lassen (wobei ich das "Auseinandernehmen" nicht als Kritik formuliert wissen möchte, versteh mich richtig; ich bin ja auch so), während sie selbst gar nicht richtig weiss, was bei ihr grade läuft? Vielleicht fühlt sie sich Dir im Analysieren unterlegen? Kann nicht so klar formulieren und reflektieren? Und vermeidet deshalb das Gespräch über Euch und Eure Beziehung?

Liebe Grüsse,

shark

Der Beitrag wurde von shark bearbeitet: 16.Feb.2009 - 17:35
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alba
Beitrag 18.Feb.2009 - 13:03
Beitrag #5


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Gestern war es nun endlich soweit, wir haben geredet.
Lange, ernst, anstrengend - aber gut und wichtig. So auch das Gefühl auf beiden Seiten.
Ich kann und will nicht alles wiedergeben, wir haben vieles Vergangenes auch noch einmal betrachtet, betrachten müssen, um Ursachenforschung zu betreiben, Möglichkeiten für Herangehensweisen zu denken..

Wir haben keine Lösung gefunden, keine Herangehensweise schien angemessen.

Für beide ist klar:
Wenn in einer Beziehung einer Seite (in diesem Falle begründet) das 'Ur-Vertrauen' fehlt, dass alles gut ist und sein wird, dann steht eine Beziehung auf wackeligen Beinen. In dem Moment, wo klar ist, dass dieses Vertrauen nicht mehr hergestellt werden kann, ist es besser, die Beziehung zu beenden. Da heißt aber auch: Die Entscheidung, ob ich das alles noch kann, wird mir in dem Moment abgenommen, wenn sich für mich heausstellt, dass das Ur-Vertrauen eben nicht hergestellt werden kann. Ein 'Verztrauen auf andere Werte' gibt es dann nicht mehr. Auch kein 'auf den Wunsch gucken, mit der Gefährtin sein zu wollen und nicht auf den Vertrauensbruch'.

Wir sehen uns jetzt ca. eine Woche nicht, ich fahre zu alten Freundinnen nach Göttingen, werde da einen ordentlichen Waldspaziergang machen, Dinge allein erleben, nachdenken, schauen, wie sich das Alleinsein anfühlt, was da für Gedanken zur Beziehung kommen.
Nach meinem Göttingen-Besuch werden wir uns treffen und reden.
Wir werden dann sehen, was auf beiden Seiten passiert ist.
Stellt sich für mich schon während meiner Abwesenheit heraus, dass ich mein Vertrauen nicht 'reanimieren' kann, ist die Beziehung vorbei. Ob ich das möchte oder nciht, steht dann nicht mehr zur Debatte.

Alles läuft gerade sehr vernünftig, angenehm (in Anbetracht der Umstände....), erwachsen ab. Wir beide empfinden das Vorgehen gerade als das richtige, und das beruhigt mich, weckt Vertrauen in die Tatsache, dass wir das irgendwie gemeinsam bearbeiten. Wenn das ein Ende der Beziehung bedeuten sollte, wäre das zwar traurig; aber beide würden die Entscheidung mittragen. Und der Gedanke 'gefällt' mir. Falls ihr wisst, was ich meine. Kein Alleingang, eine Beziehungsentwicklung.

Und aber irgendwie liegt es nur an meinen Gefühlen, was passiert, aber ich treffe nicht zwingend die Entscheidung, weil meine Gefühle sind, wie sie sind.
Mir entgleitet grad alles ein wenig, ich fühle mich einerseits verantwortlich für den Ausgang, andererseits stehe ich einer Entscheidung ohne mich auch hilflos gegenüber. Obwohl sie auf meinen Gefühlen basiert.

Ich bin fürchterlich traurig.
Auf der einen Seite bin ich sehr froh, dass das, was so lange schon brodelt, jetzt raus ist, andererseits fühlt sich das sehr nach Abschied an. Das tut weh.
Ich kann mir grad das 'Leben ohne' noch nicht so recht vorstellen..

(IMG:style_emoticons/default/unsure.gif)

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