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Beitrag
#1
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"Jeck op Sticker" ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 14.613 Userin seit: 18.10.2008 Userinnen-Nr.: 6.317 ![]() |
ja, die Barbie wird heute 50. 50 jahre spielen mädchen mit ihr und scheiden sich die geister an ihr.
und sie hat fast jeden trend mitgemacht. sie ist sogar berufstätig geworden. in deutschland wars ie ursprünglich ein mitbringsel für herrenabende, bis dann heute vor 50 jahren als mädchenspielzeug vorgestellt wurde. eigentlich konnte man mit ihr garnicht spielen. man konnte sich nur mit freundinnen, die auch mindestens eine hatten, verabreden, um imaginären Kaffetreffen abzuhalten und sich gegenseitig die ausstattung, die man so hatte, vorführen. vielleicht war das ja sogar ein frühes stadium von lesbentreffen? wie auch immer: herzlichen glückwunsch Barbie und entwickle dich so weiter. Der Beitrag wurde von Masi bearbeitet: 09.Mar.2009 - 16:54 |
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Beitrag
#2
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Strösenschusselhai ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 21.898 Userin seit: 10.11.2004 Userinnen-Nr.: 741 ![]() |
Nee, da bist Du nicht die Einzige.
Aber ich überlege gerade, ob Zu- oder Abneigung für oder gegen dieses oder jenes Spielzeug vielleicht auch damit zu tun haben könnte, dass manche Menschen nur schlecht "zweckentfremdet" zu spielen gelernt haben (oder das gar nicht durften). Meine Oma hat bei Vedes gearbeitet - für mich und meine Schwester bedeutete das, dass wir jede Menge Spielzeug geschenkt bekamen: Brettspiele genauso wie Steifftiere jeder Art, Autos und Holzklötze, Eisenbahnen, Puppengeschirr, Babypuppen wie Schlümpfe und alles Mögliche sonst. Und es war für uns selbstverständlich, dass die Schlümpfe auch mal ein Spielefest auf dem Mensch-ärger-Dich-nicht-Brett abhielten, ein Stoffhund zum Pferd für das "Schlummerle" wurde, Holzklötze als Butter-, Brot oder Fleischstücke in Butterbrotpapier gewickelt wurden, damit sie im selbstgebauten Kaufladen feilgeboten werden konnten, blechernes Puppenkochgeschirr über der Nachttischlampe erwärmt und "behämmert" wurde, um seine Form zu verändern und statt Glaskugeln auch Autos die Murmelbahn runterfuhren, die von uns draussen in der Erde fest aufgebaut und immer wieder erweitert worden war. Für unsere Mama war das OK und es war auch keineswegs nötig, am Abend alles wieder schön "an seinen Platz" zu räumen. Wir spielten mit den Sachen, so wie wir wollten. Und ich schätze, deshalb war uns - mir und meiner Schwester - auch völlig klar, dass Barbiepuppen zu viel mehr taugten, als nur frisiert und umgezogen zu werden. Was immer wir zum Spielen bekamen oder auch fanden, wurde auf jede Art bespielt, die uns einfiel. Meine Töchter hatten auch Barbies - ebenso wie Klötze, Murmelbahn, Reifen und Bälle, Eisenbahn und Waschanlage für Matchbox-Autos, Wandtafel und Lego... einfach alles Mögliche - und genau wie meine Schwester und ich wussten sie viel Phantasievolles anzufangen mit den Spielsachen. Keine der beiden hat Barbie zu ihrem Role-Model gemacht oder geht in Pumps auf Zehenspitzen durch die Welt. Ich glaube, viel wichtiger, als Barbie das miese Körperbild anzulasten, das viele Mädchen haben, wäre, Kinder endlich wieder spielen zu lassen, wie es ihnen in den Sinn kommt. Sie Abenteuer mit sich selbst und ihrer Umwelt erleben zu lassen. shark |
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Beitrag
#3
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don't care ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 34.734 Userin seit: 21.01.2005 Userinnen-Nr.: 1.108 ![]() |
Ich glaube, viel wichtiger, als Barbie das miese Körperbild anzulasten, das viele Mädchen haben, wäre, Kinder endlich wieder spielen zu lassen, wie es ihnen in den Sinn kommt. Sie Abenteuer mit sich selbst und ihrer Umwelt erleben zu lassen. (IMG:style_emoticons/default/thumbsup.gif) (IMG:style_emoticons/default/thumbsup.gif) !!! |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 07.05.2025 - 19:47 |