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> Holy sh.t!
Leonie
Beitrag 27.Mar.2009 - 09:08
Beitrag #1


Naschkatze
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(IMG:style_emoticons/default/private.gif) (IMG:style_emoticons/default/wah.gif) "Warum mich einige Einstellungen auf der Insel nun wirklich nicht mehr wundern!"

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miriam
Beitrag 27.Mar.2009 - 12:22
Beitrag #2


Gut durch
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Au weia!

Wie wäre es eigentlich, wenn man gewisse Formen von Phobien endlich einmal zu den therapiebedürftigen psychischen Erkrankungen zählen würde?

Zu diesen zählen beispielsweise die Agoraphobie (Platzangst) und Klaustrophobie (Angst vor geschlossenen Räumen), um nur einige zu nennen, nicht aber Xenophobie (Angst vor Fremdem/n) oder Homophobie (ihr wißt schon), da sie, zumindest laut Wikipedia zu den Gruppenphobien gehören. (Was für ein Argument!)

Ich denke, eine offizielle Einstufung dieser Phobien als Krankheit würde ganz, ganz viele Mäuler stopfen denn wer gilt in unserer Gesellschaft schon gerne als psychisch krank?

miriam
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