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Beitrag
#1
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Naschkatze ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 481 Userin seit: 25.08.2004 Userinnen-Nr.: 65 ![]() |
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Beitrag
#2
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 742 Userin seit: 25.08.2007 Userinnen-Nr.: 4.908 ![]() |
Au weia!
Wie wäre es eigentlich, wenn man gewisse Formen von Phobien endlich einmal zu den therapiebedürftigen psychischen Erkrankungen zählen würde? Zu diesen zählen beispielsweise die Agoraphobie (Platzangst) und Klaustrophobie (Angst vor geschlossenen Räumen), um nur einige zu nennen, nicht aber Xenophobie (Angst vor Fremdem/n) oder Homophobie (ihr wißt schon), da sie, zumindest laut Wikipedia zu den Gruppenphobien gehören. (Was für ein Argument!) Ich denke, eine offizielle Einstufung dieser Phobien als Krankheit würde ganz, ganz viele Mäuler stopfen denn wer gilt in unserer Gesellschaft schon gerne als psychisch krank? miriam |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 09.05.2025 - 03:25 |