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Beitrag
#1
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Naschkatze ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 267 Userin seit: 02.11.2008 Userinnen-Nr.: 6.358 ![]() |
...mich würde es schon mal interessieren.
Aber zuerst "Ein Hallo" in die Runde ! Hallo, Mich würde mal interessieren, ob die Erfahreneren unter Euch von unerfahrenen Frauen eher "genervt" sind und sich Ungeduld oder so etwas ähnliches breit macht, oder doch eher nicht. Ich glaub die Frage geht fast in zwei Richtungen, Coming Out und Sexualität ansich. Ich frag deswegen, weil ich manchmal denke, dass es für eine erfahrenere Frau, für die gewisse Dinge zwischenzeitlich schon "normal" und "kein Problem" (mehr) sind es vielleicht eher als etwas lästig empfindet, wenn bei Frau Gegenüber plötzlich viel "selbstverständliches" eben doch ein Problem sind usw. Mich würden diesbezüglich Eure Meinungen interessieren. Viele Grüße Ricky |
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Beitrag
#2
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Strøse ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 10.010 Userin seit: 27.08.2004 Userinnen-Nr.: 166 ![]() |
Ricky,
ich habe deinen Eingangsbeitrag auf verschiedenen Ebenen aufgefasst - als offene Rund-Um-Frage, die den Bezug einer lesbischen zu einer (noch-?)nicht lesbischen Frau zum Inhalt hat: mein Verständnis und meine Geduld im Umgang mit Frauen, denen das, was ich lebe, nicht so selbstverständlich ist (und die dafür andere Selbstverständlichkeiten haben, mit denen ich mich nur schwer... in Einklang bringen kann (IMG:style_emoticons/default/wink2.gif) , s.o.). Also meine Offenheit für andere, letztendlich, virtuell und im realen Leben. In Gestalt einer Userin, Freundin, Geliebten. (Darauf bin ich dann im weiteren eingegangen, Dandelion: ich habe schlicht Regenbogens Unterscheidung nicht nachvollziehen können). Jetzt stellt sich für mich die Frage viel konkreter, also mühe ich mich auch um eine konkretere Antwort. Ich weiß aus Erfahrung, dass ich nahezu unendlich Geduld mit meiner Liebsten haben kann - aber inzwischen auch, dass ich meine Bedürfnisse langfristig nur zu Lasten meines eigenen Wohls sublimieren kann. Mit anderen Worten: viel, ja vielleicht am meisten hat man von und mit mir wohl, wenn ich auch se*uell lieben darf. Ich könnte es wohl nicht mehr vor mir verantworten, im Hoffen einen so großen Aspekt meiner Lebensfreude zu leugnen - gerade iin meinem intimsten Lebenskämmerlein. Ähnlich verhält es sich mit der gelebten Selbstverständlichkeit - ich habe zu wenig schauspielerisches Talent, mich auch nur einmal als gute Freundin zu präsentieren, von fehlender Ambitioniertheit dahinter ganz zu schweigen. Mit anderen Worten: Ich kann keinen Endpunkt theoretisch setzen, würde aber vermutlich keine feste Bindung eingehen, wenn auf der anderen Seite nur diffuses Wollen herrscht, vielleicht auch, weil selbiges von meinem recht konkreten umso massiver an die Wand gedrückt würde. Und dafür wär' mir Liebe zu schade. Mit der "Testfeld"-Angst hat das nur noch wenig zu tun - eher damit, dass ich in einer Partnerschaft ein Gegenüber finden möchte, welches entdeckt und nicht gesucht werden will. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 10.05.2025 - 17:18 |