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> Gasherd
sophialein
Beitrag 02.Apr.2009 - 20:02
Beitrag #1


Gut durch
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Gruppe: Gesperrt
Beiträge: 5.334
Userin seit: 26.08.2004
Userinnen-Nr.: 132



Hallo ihr lieben Forumsfrauen,

ich ziehe bald um, ja, so verrückt das klingt, ich ziehe in mein Zuhause!!! (IMG:style_emoticons/default/rolleyes.gif)

Dort habe ich einen Gasherd-/ofen... Ich hab ziemlich Bammel davor, weil ich keine Ahnung habe, wie ich damit umgehen soll. Habt ihr mir Tipps worauf ich achten muss? Wie kochte es sich mit Gas? Alle, denen ich davon erzähle, sagen es sei toll mit Gas zu kochen/backen? Was kann ich falsch machen? Was brauche ich? Was ist anders als mit Strom?

Ich freue mich über eure Tipps (IMG:style_emoticons/default/flowers.gif)

LG Sophialein
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sonnenstrahl
Beitrag 10.Apr.2009 - 09:23
Beitrag #2


verboden vrucht
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Gruppe: Members
Beiträge: 2.903
Userin seit: 16.07.2005
Userinnen-Nr.: 1.862



Ich glaube, es ist hier noch nicht erwähnt worden: Die Kochtöpfe dürfen nicht zu klein sein, schon gar nicht, wenn sie Kunststoffgriffe haben - es sei denn, du möchtst unbedingt Topfgriffe der ganz besonderen Form haben und liebst den Geruch von verbranntem Plastik ...

Mit Gas kochen ist toll. Als unsere Häuser saniert wurden, habe ich sehr dafür gekämpft, dass zumindest in unserem Haus die Gasherde nicht - wie vorgesehen - durch Elektroherde ersetzt wurden. Unsere Modelle sind auch von der älteren Sorte: Gasknopf drücken, Anzünder ranführen *ritschratsch* (wenn du einen mit Feuerstein hast), Knopf eine Weile gedrückt halten, dann erst auf die gewünschte Temperatur regeln.

Für mein Espressomaschinchen habe ich ein Metall-Kreuz, das über die kleinste Flamme gelegt wird. Hier Flamme von Anfang an auf ziemlich klein stellen (siehe oben - auch Espressomaschinchen haben meist Kunststoffgriffe)!

Seit einiger Zeit besitze ich ausserdem einen sogenannten "Truka Heat diffuser" - also einen Hitzeverteiler (gekauft hier in Hamburg), der sehr praktisch ist, wenn etwas nur sanft köcheln soll. Außerdem hält er auch dann noch recht lange die Hitze, wenn das Gas längst abgeschaltet ist.

Und dann fällt mir aus der fernen Zeit, als ich über zwei Jahre makrobiotisch kochen gelernt habe, noch ein, dass zumindest die Makrobioten das Kochen mit Gas als die - nach der Holzbefeuerung - mit Abstand gesündeste Hitzezufuhr bei der Nahrungszubereitung halten. Alles Andere bringe nicht genügend Feuer (und somit verwertbare Wärmeenergie) in den Organismus. Ein (Ex-)Rheumatiker, der denselben Kochkurs damals besuchte, schwor darauf, durch das Umstellen auf Gas gesund geworden zu sein.

Viel Spaß beim Experimentieren (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)

Der Beitrag wurde von sonnenstrahl bearbeitet: 10.Apr.2009 - 09:24
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