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Beitrag
#1
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"Jeck op Sticker" ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 14.613 Userin seit: 18.10.2008 Userinnen-Nr.: 6.317 ![]() |
Vorsicht! Kann triggern.
Der Beitrag wurde von pantoffelheld bearbeitet: 03.Apr.2009 - 02:38 |
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Beitrag
#2
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Schlaudegen. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 4.102 Userin seit: 25.08.2004 Userinnen-Nr.: 71 ![]() |
Ich wollte nicht diese hiesige Diskussion als entgleist bezeichnen, sondern bestimmte, bei diesem Thema fast überall wiederkehrende Argumentationsketten beider Seiten als ideologisch und (oft) einseitig benennen. Irgendwann kamen dann nämlich doch Sachen wie "Fleisch ist eklig" oder ein mit (wenn man sie finden will:) Ungereimtheiten gespickter Anti-Jagd-Link zum Vorschein, meinetwegen auch von mir dann einige Polemik, und diese Schiene empfinde ich als wenig freudvoll weil sie Fakten gerne instrumentalisiert statt sie auszuwerten. Aber dies nur zur Klarstellung und "Luftbereinigung".
Das einzige was dabei herauskommt ist die auch vorher schon bestehende Erkenntnis daß man sich in der Kernfrage nicht wirklich näher kommt wenn die Entscheidung pro/contra längst gefallen ist. Da kriege ich dann vielleicht auch noch gerade so einen Bogen zum Thema "Fakten" hin - ich fische nicht gerne nach ebensolchen wenn ich sie nicht selbst verifizieren kann, und schon gar nicht als Krücke um damit eine Industrie zu rechtfertigen deren Verfechterin ich gar nicht sein will. Und btw. diese Industrie mit jeglichem Fleischkonsum als solchem gleichzusetzen...nun ja. Kann man meinetwegen machen, 98% sind ja in der Tat so gut wie der ganze Pott. Schwache Argumente ersetze ich also lieber durch die Bereitschaft, zu den Konsequenzen meiner Entscheidung für Fleisch zu stehen. Und zu meiner mangelnden Fähigkeit, mir von politisch-sozialen Faktoren den Speiseplan diktieren zu lassen. Zu diesem Annehmen von Angreifbarkeit gehört allerdings nicht die Bereitschaft, mich mit pansenfressenden Hunden vergleichen zu lassen. Im übrigen bezeichnend daß hier nur ein ganz paar Leute mitreden, obwohl garantiert die meisten hier im Forum Fleisch essen. Vermutlich sogar größere Mengen als ich. Der Beitrag wurde von Sägefisch bearbeitet: 14.Apr.2009 - 17:37 |
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Beitrag
#3
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verboden vrucht ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 2.903 Userin seit: 16.07.2005 Userinnen-Nr.: 1.862 ![]() |
Zu diesem Annehmen von Angreifbarkeit gehört allerdings nicht die Bereitschaft, mich mit pansenfressenden Hunden vergleichen zu lassen. Womit du den Stellenwert verdeutlichst, den Hunde für dich haben, nicht für mich. Es ging mir nicht darum, dich oder andere, die sich zum Fleischessen bekennen, zu beleidigen, sondern darum, meine ganz eigene Gratwanderung zwischen Ekel und Freude an lustvoller Lebendigkeit zu erklären. Pansen habe ich übrigens damals, als ich in Spanien lebte, als dortige Spezialität namens "Callos" (Kutteleintopf) kennengelernt und mir gerne einverleibt. Auch in Schwaben, wo ich aufgewachsen bin, sind Pansen in Form von "Sauren Kutteln" ein traditionelles Gericht. Und in Italien, wo ich viele lange Urlaube an der Seite einer Einheimischen verbracht habe, heissen Pansen "Trippa" und werden z.B. mit Zwiebeln, Karotten und Stangensellerie zu einem Eintopf zubereitet. Man kann es in vielen Restaurants dort bestellen. Ebenso wie in Spanien. Mein Beispiel sollte also nicht extra-eklig sein, sondern schöpft aus meiner kulinarischen Vergangenheit ebenso wie aus meinem Aufgewachsensein mit Hunden, die ich sehr geliebt habe (auch wenn aus meinem jetzigen Wissen heraus nicht alles artgerecht war, was wir ihnen angedeihen ließen). ZITAT Im übrigen bezeichnend daß hier nur ein ganz paar Leute mitreden, obwohl garantiert die meisten hier im Forum Fleisch essen. Vermutlich sogar größere Mengen als ich. Ich steh grad auf´m Schlauch: Bezeichnend wofür? |
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