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Beitrag
#1
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Fürstin Pückler ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 198 Userin seit: 03.02.2009 Userinnen-Nr.: 6.555 ![]() |
Ist Ehe notwendig?Es geht doch auch ohne.Das wird viel zu wichtig genommen.Wie sieht das gesetzlich aus,wenn die Ehe-oder Lebenspartner nicht in einer Wohnung leben?Genauso,als lebten sie in einer Wohnug oder nicht?Ich meine Arbeitslosengeld und andere finanzielle Dinge,wo das Einkommen des Höherverdienenden beim Geringverdienenden angrechnet wird(Hat der eine Arbeit,der andere keine,kriegt der Arbeislose kein Hartz IV,wenn der andere zuviel verdient).Das sind alles Nachteile.Ein Griund ,weßhalb ich nicht heiraten oder mit einer Partnerin zusammenziehen will.Kann man das Finanzielle auch in der Ehe nicht so lassen,wie vorher.An den Personen ändert sich durch die Ehe nichts.Man sollte die finanziellen Dinge unabhängig davon regeln ob verheiratet oder nicht.Mich stört es,daß verheiratete Paare Vorteile haben,unverheiratete Paare nicht.Es könnte alle die gleichen Möglichkeiten haben.Die Ehe wird auf einen Sockel gestellt,wo sie nicht hingehört.
LG Karla |
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Beitrag
#2
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Im Frühling. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 14.196 Userin seit: 14.12.2004 Userinnen-Nr.: 931 ![]() |
Ich glaube nicht, dass jede Ehe, die vorwiegend aus rechtlichen Gründen eingegangen wird, zwangsläufig eine Scheinehe sein muss. Da wurde ich mal eines Besseren belehrt. (IMG:style_emoticons/default/rolleyes.gif)
Vielleicht kommt mein "frivol" härter rüber, als es von mir gemeint ist. Ich mag Niemanden verurteilen, der eine Ehe aus rein rechtlichen Gründen eingeht. Sicherlich gibt es "Scheinehen", die ich nicht gutheißen muss, nicht gutheiße und dennoch akzeptiere. Kann ja Jede tun, wie und was sie mag. Das "Frivole" in meinen Augen ist nur, dass eine eigentlich so schöne Idee wie die einer Ehe/Lebenspartnerschaft durch solche Scheinehen an ihrer Wertigkeit und eigentlicher Bedeutung verliert. Ja... eigentlich ist der Wertverlust wohl eher das, was ich als frivol bezeichnen mag. Edith sagt, ich hätte ein Wort vergessen (IMG:style_emoticons/default/rolleyes.gif) Der Beitrag wurde von Joey bearbeitet: 21.Apr.2009 - 11:27 |
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Beitrag
#3
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Strösenschusselhai ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 21.898 Userin seit: 10.11.2004 Userinnen-Nr.: 741 ![]() |
Ich glaube nicht, dass jede Ehe, die vorwiegend aus rechtlichen Gründen eingegangen wird, zwangsläufig eine Scheinehe sein muss. Da wurde ich mal eines Besseren belehrt. (IMG:style_emoticons/default/rolleyes.gif) Vielleicht kommt mein "frivol" härter rüber, als es von mir gemeint ist. Ich mag Niemanden verurteilen, der eine Ehe aus rein rechtlichen Gründen eingeht. Sicherlich gibt es "Scheinehen", die ich nicht gutheißen muss, nicht gutheiße und dennoch akzeptiere. Kann ja Jede tun, wie und was sie mag. Das "Frivole" in meinen Augen ist nur, dass eine eigentlich so schöne Idee wie die einer Ehe/Lebenspartnerschaft durch solche Scheinehen an ihrer Wertigkeit und eigentlicher Bedeutung verliert. Ja... eigentlich ist der Wertverlust wohl eher das, was ich als frivol bezeichnen mag. Edith sagt, ich hätte ein Wort vergessen (IMG:style_emoticons/default/rolleyes.gif) Die "eigentliche Bedeutung" der Ehe ist doch aber die gegenseitige Versorgung und Absicherung, was man von der ELP nun wirklich nicht sagen kann; die ist tatsächlich nur eine "schöne Idee" - ohne wirklichen Nutzen. shark |
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Beitrag
#4
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mensch. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 6.514 Userin seit: 29.03.2006 Userinnen-Nr.: 2.777 ![]() |
Die "eigentliche Bedeutung" der Ehe ist doch aber die gegenseitige Versorgung und Absicherung, was man von der ELP nun wirklich nicht sagen kann; die ist tatsächlich nur eine "schöne Idee" - ohne wirklichen Nutzen. Dachte ich auch, bis ich an die Punkte "Unterhaltspflicht" und "Hinterbliebenenversorgung" und "Erbpflichtteil" kam. Die sind ja (viele Beamtinnen und Beamte in Sachen Hinterbliebenenversorgnung leider noch ausgeschlossen) auch Teil der ELP. Alles Dinge, die ich nicht ähnlich unbeschränkt(er) auf freiwilliger Basis regeln kann - weder in einer Frauenbeziehung, noch in einer wilden Frau-Mann-(Nicht)-Ehe. Natürlich steht weiterhin die steuerliche Entlastung für die eingegangene Unterhaltspflicht bei der ELP aus und natürlich werden unregistrierte Partnerschaften mittlerweile Bedarfsgemeinschaften genannt und in die Hartz IV-Pflicht genommen. Das alles unabhängig davon, ob ich der "eigentlichen Bedeutung" so zustimmen würde (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) - ich sehe das irgendwie radikaler, denn kaum mehr als 1 Jahrhundert zurückgeschaut war die Ehe fast die einzige ökonomische Überlebensstrategie für Frauen, die keinen Zuganz zu eigener Bildung, eigenem Beruf, eigenem Geld, eigener Rente oder solchen Luxuriositäten wie Wahlrecht hatten. Alternative Kloster (Braut Jesu) (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif) Jedenfalls bin ich da noch nicht sicher, ob es tatsächlich "gegenseitige" Versorgung und Absicherung war... McIronic |
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