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Beitrag
#1
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Fürstin Pückler ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 198 Userin seit: 03.02.2009 Userinnen-Nr.: 6.555 ![]() |
Wieso heiraten und nur eine haben?Es gibt doch noch so viele andere Mögkichkeiten.Gibt es Frauen,die die Beziehung offen leben und es dulden,daß man noch andere Frauen hat.Gibt es Paare,die trotz Beziehung nicht zusammenziehen?Nur dann würde für mich eine Beziehung in Frage kommen.
LG Karla Der Beitrag wurde von Amazone1 bearbeitet: 06.Jun.2009 - 18:29 |
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Beitrag
#2
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Strøse ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 10.010 Userin seit: 27.08.2004 Userinnen-Nr.: 166 ![]() |
So oft habe ich mich schon beim Verlesen des Titels ("geht's noch?") ertappt, dass ich mich nun auch beteiligen will - ja, "wir" hatten in der Tat tiefgründigere Auseinandersetzungen mit der Thematik, allerdings war (jedenfalls in meiner Erinnerung) in diesen Fällen auch der Eingangsbeitrag einladender, dieser Richtung stilistisch auch zu folgen.
Wie auch immer, Einvernehmlichkeit und Selbstachtung vorausgesetzt, gibt es keine schlechtere oder bessere Beziehungsform auf dieser Welt. Ich kann mit allen/m leben, vorausgesetzt, man verschone mich mit weltanschaulichem Missionseifer (IMG:style_emoticons/default/wink2.gif) , ebenso hüte ich mich nach Kräften - denn was für mich gut ist, mag für andere niemals mit ihrem Leben füllbar sein und umgekehrt. Insofern ist es fast schon merkwürdig, mit solchen Fragen so aggressiv konfrontiert zu werden - hierzulande besteht doch tatsächlich die nahezu unengschränkte Möglichkeit, Partnerschaftlichkeit zu praktizieren. (Abgesehen vom kosmetischen Detail der juristischen Benachteiligung eingegangener Lebenspartnerschaften und möglicherweise der sicherlich diskussionswürdig fehlenden Option, sich darin nicht auf Monogamie festlegen zu müssen (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif) ) Aber vielleicht ist es ja auch Ausdruck eines intrapsychischen Konflikts zwischen dem gesellschaftlich noch Akzeptierten und dem möglicherweise sogar ehrlicheren Unkonventionell-offenen. Jedenfalls: war mein Junglesbenleben alles andere als monogam und romantisch, habe ich mich langsam über Monogamie als Geschenk an meine erste Beziehung hin zur außerehelichen Bedürfnislosigkeit entwickelt. Mir wurde nämlich klar: je intensiver ich mir näher komme, desto exklusiver wird auch der Zugang für andere. Und alles, was sich parallel körperlich und platonisch entwickeln könnte, würde keiner Beteiligten gerecht werden. |
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