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Beitrag
#1
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Suppenköchin ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 148 Userin seit: 24.06.2007 Userinnen-Nr.: 4.659 ![]() |
Hallo!
Gestern abend bekam ich per Telefon die Nachricht, dass mein Hund erhöhte Leber- und Nierenwerte hat...... Ähm (IMG:style_emoticons/default/patsch.gif) vielleicht sollte ich mal von vorne anfangen?! Meinem geliebten Senior geht es seit ein paar Tagen nicht so gut. Am Anfang hab ich es auf das warme Wetter geschoben, denn wir haben mittlerweile konstant Temperaturen von 28 Grad und mein Husky-Mix, 14 Jahre alt, fühlt sich bei diesen Temperaturen nicht so wohl. Als er dann aber einen "Kreislaufkollaps" hatte, bin ich sicherheitshalber mit ihm zum Tierarzt. Dort wurde er gründlich durchgecheckt (IMG:style_emoticons/default/thumbsup.gif) Seine Vitalparameter sind alle "altersentsprechend" gut. Herztöne okay. Da mein Tierarzt ein sehr gewissenhafter Mann ist, haben wir uns darauf geeinigt vorsichtshalber auch die Blutwerte zu kontrollieren. Gestern abend kam dann der Anruf. Die Leber- und Nierenwerte sind erhöht. Zwar nicht dramatisch, aber ich mach mir einfach unheimlich viel Gedanken, weil mein Liebling doch schon so alt ist (IMG:style_emoticons/default/sad.gif) Morgen muß ich dann nochmal hin um alles genau zu besprechen. Eventuell wäre ein Medikament einsetzbar und ansonsten wäre Diätfutter angesagt. Ob das meinem Schleckermäulchen schmeckt? (IMG:style_emoticons/default/was.gif) Denn verwöhnt ist er ja überhaupt nicht (IMG:style_emoticons/default/a5.gif) Hat jemand von Euch Erfahrungen in diesem Bereich und kann mir vorab schon ein paar Tipps geben? Es grüsst (IMG:style_emoticons/default/engel.gif) |
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Beitrag
#2
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Bør opbevares under vandet ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 3.082 Userin seit: 05.02.2008 Userinnen-Nr.: 5.623 ![]() |
Also beim Hund habe ich da wenig Erfahrungen, aber bei der Katze. Viel Flüssigkeit, wenn möglich, jedenfalls solange ausreichend ausgeschieden wird. Mit Diätfutter ist das so eine Sache. Die "Diätfutterlightvariante" ist z.B. Seniorfutter, welches in seiner Zusammensetzung nierenverträglicher ist, da bei älteren Tieren (wie übrigens auch bei Menschen) die Nieren häufig schwächeln. Die Katzen akzeptieren Seniorfutter eher als ausgesprochenes Diätfutter. Alle meine drei Nierenpatienten, die ich hatte, haben es abgelehnt. Zwei waren schon älter (Robin 15 Jahre, Willi 18 Jahre), als sie starben. Willy hatten wir als 16jährigen Nierenpatienten aus dem Tierheim geholt. Als sie das Diätfutter ablehnten, meinte die Tierärztin, dass hier die Lebensqualität Vorrang habe und wir etwas füttern sollten, was ihnen auch schmecke, dann sei es besser, wenn sie noch ein Jahr ein Leben mit ein wenig Spaß haben als noch drei Jahre mit Quälerei. Anders bei Jenni, sie war erst zehn, als sie erkrankte, und bei ihr ging es ziemlich schnell. Die Krankheit dauerte vom Ausbrechen bis zum Tod nur wenige Wochen, war also ein akutes Nierenversagen. Sie bekam Infusionen mit dem Ziel, durch die Flüssigkeitsmenge die Nieren quasi wieder "anzuschubsen", was aber nicht klappte. Sie fraß nicht mehr, und das Wasser lief gewissermaßen einfach durch sie durch. Bei ihr gab mir die Tierärztin den Rat, von Leitungswasser auf Volvic, Evian o.ä. umzustellen, wegn der besseren Mineralstoffverträglichkeit.
Was die Lebersache angeht, schau doch mal hier nach: http://www.westieforum.de/ftopic7-20.html Sicherheitshalber würde ich aber dennoch den Tierarzt fragen oderggf. einen Tierheilpraktiker zu Rate ziehen. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 12.05.2025 - 11:42 |