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Beitrag
#1
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.112 Userin seit: 16.03.2009 Userinnen-Nr.: 6.626 ![]() |
Hier ist ein Mensch gestorben, der die Musikgeschichte entscheidend geprägt hat!
Ein toller Komponist, ein großartiger Sänger und faszinierender Tänzer! Jemanden wie Michael Jackson wird es nicht wieder geben! Ich hätte ihm sein Comeback gegönnt! Dass es jetzt Menschen gibt, die sich über seinen Tod sogar freuen kann ich nicht verstehen! Leider sterben doch meist die Genies viel zu früh, sie haben ihr Leben meist in einer Scheinwelt verbracht und die Realität aus den Augen verloren. Sie haben Fehler gemacht, die von der Medienwelt hochstilisiert wurden. Aber man muss sich ja nicht darüber lustig machen, immerhin war er der Pop-Titan der 80er, wenn er auch viele Macken hatte. Ich werde heute abend ein Radler trinken, den einen oder anderen Song von Michael Jackson hören und eine Kerze ins Fenster stellen Der Beitrag wurde von Charly_1 bearbeitet: 26.Jun.2009 - 06:35 |
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Beitrag
#2
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mensch. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 6.517 Userin seit: 29.03.2006 Userinnen-Nr.: 2.777 ![]() |
Ich fand alle fahrig-hektisch um Paris besorgt. Haare, Mikroständer, fummelfummel. Ich würde es angesichts der allseitigen Bemühtheit um Gefasstheit auf offener Bühne nicht negativ überbewerten.
Ich hab auch schonmal in Trauer auf einer Bühne gestanden, es ist echt extrem exponiert. Und während "Heal the World" hat die Kamera einen sehr innigen Moment zwischen Paris und Janet Jackson eingefangen, in dem das Mädchen auch lächeln konnte (Musik wirkt für Momente heilsam, war mein Gedanke). Ich hatte nicht den Eindruck, dass es bei den Worten der Brüder um Show oder um Druck ging. Und ich kann mir gut vorstellen, dass eine Tochter auch zu Wort kommen möchte. So wie Harry und William hinter Lady Dianas Sarg hergegangen sind. Trauer und Öffentlichkeit sind immer ein schweres Thema. Für mich vor allem, wenn ich die Öffentlichkeit bin. Ich kann mich da nicht so recht mit (negativen) Unterstellungen anfreunden. Was mich viel mehr irritiert hat sind die vielen Fürsprachen für den wundervollen, mißverstandenen, menschlichen, inspirierenden Michael Jackson gewesen. Ich hatte nicht das Gefühl, dass das jemand auch nur leise gesagt hat, als er vor ein paar Jahren ein zweites Mal wegen des Verdachts auf Kindesmißbrauch angeklagt wurde. Oder dass in den letzten 10, 15 Jahren überhaupt sonderlich viele Gutes über ihn gesagt hat. Und wer es tat wurde dann gerne als recht wunderlich oder selbst sehr speziell abgehandelt (Liz Taylor, Brooke Shields). Das so aus ganz großer Ferne. Ich trauere persönlich zugegeben recht wenig. Michael Jackson war mir immer sehr fremd, auch in seinen erfolgreichen Zeiten. Einige Songs waren Dauerbrenner bei Feten, ohne Frage. Meilensteine in meinem Leben haben andere be- und ersungen. Insofern bin ich vielleicht hier nicht ganz richtig. McLeod |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 05.07.2025 - 19:45 |