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Beitrag
#1
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der frühe Vogel kann mich mal......und nicht nur der .... :-) ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 4.070 Userin seit: 12.10.2004 Userinnen-Nr.: 583 ![]() |
Guten Morgen ihr,
ich habe ein 'Problemchen' und wollte mal hören, was ihr für Ideen habt... Also, bei uns kommen Anrufe an, ohne Nummerübertragung, und wenn wir ran gehen, bzw. der AB, dan gibts nur Pfeiftöne.... nicht wie bei einem Fax, sondern so richtig 'pieppieppiep' (IMG:style_emoticons/default/unsure.gif) ..... leider kommen diese Anrufe auch zu den unmöglichsten Zeiten.... mal Nachts um 1.00 oder Morgens um 5.00.... manchmal aber auch am Nachmittag..... Nachts und früh morgens ist das natürlich ziemlich 'ätzend'..... Habt ihr 'ne Idee, was wir machen können? Ich habe schon überlegt, eine Fangschschaltung zu machen.... aber das kostet nicht unerheblich. vielleicht gibts ja noch andere Möglichkeiten?? |
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Beitrag
#2
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multifunktionales Blond(s)chen ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Sonderbeauftragte Beiträge: 11.499 Userin seit: 17.06.2006 Userinnen-Nr.: 3.083 ![]() |
Vor einigen Jahren, damals, als es noch nur die Deutsche Post (IMG:style_emoticons/default/smile.gif) gab, wurden mal die Bürger informiert, dass nun alle Telefonanschlüsse auf "Rufnummernübertragung generell" gesetzt würden, außer die Deutsche Post erhielte einen formlosen Widerspruch. D.h. alle Anschlüsse, die nach ca. 1994 beantragt und ausgeführt wurden, haben das Clipsignal. Anschlüsse, die älter sind, egal, ob mittlerweile ein neuer Tarif gewählt wurde, haben es nicht. Es sei denn, es wurde auf ISDN umgeschaltet (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)
So jedenfalls erklärte es mir vor nicht allzulanger Zeit ein Telekomiker (IMG:style_emoticons/default/smile.gif) |
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Beitrag
#3
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 972 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 42 ![]() |
Vor einigen Jahren, damals, als es noch nur die Deutsche Post (IMG:style_emoticons/default/smile.gif) gab, wurden mal die Bürger informiert, dass nun alle Telefonanschlüsse auf "Rufnummernübertragung generell" gesetzt würden, außer die Deutsche Post erhielte einen formlosen Widerspruch. D.h. alle Anschlüsse, die nach ca. 1994 beantragt und ausgeführt wurden, haben das Clipsignal. Anschlüsse, die älter sind, egal, ob mittlerweile ein neuer Tarif gewählt wurde, haben es nicht. Es sei denn, es wurde auf ISDN umgeschaltet (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) So jedenfalls erklärte es mir vor nicht allzulanger Zeit ein Telekomiker (IMG:style_emoticons/default/smile.gif) Jein. Ursprünglich war die Rufnummernanzeige ein Merkmal von ISDN-Anschlüssen. Nach Umstellung der Vermittlungszentralen ist dieses auch für analoge Telefonanschlüsse möglich. Die Anzeige einer mit übertragenen Rufnummer erfolgt, soweit a) das Telefon eine Anzeige besitzt und (IMG:style_emoticons/default/cool.gif) der Anschluss des Anrufers für die Rufnummernübertragung freigeschaltet ist. Ursprünglich sollte man sogar für den Empfang des Rufnummernsignals extra Gebühren berappen. Bei neuen Anschlüssen ist der Standardwert für die aktive Rufnummernübertragung ein, d.h. die Rufnummer wird übertragen, wenn der Kunde nichts anderes wünscht. Eine Übertragung kann trotzdem für das einzelne Gespräch oder dauerhaft durch den Kunden mit entsprechenden Tastenkombinationen unterdrückt werden. Auch kann die Rufnummernübertragung komplett gesperrt bzw. eine ehemals gesperrte wieder zugelassen werden. Siehe Bedienungsanleitungen der Telekomiker/Telefone etc.. Altanschlüsse wurden einmal in einem Rutsch auf Übertragung und Empfang umgeschaltet, mit der oben angesprochenen Widerspruchslösung. Frei nach der Methode wer nicht will, dass Übertragen wird soll sich halt melden. Weil es so bei der Umstellung auf die digitalen Telefonvermittlungszentralen für die Telekom einfacher zu handeln war. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 14.07.2025 - 18:34 |