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Beitrag
#1
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Naschkatze ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 335 Userin seit: 28.10.2008 Userinnen-Nr.: 6.341 ![]() |
Wegen diverser Roststellen musste ich mit meinem Auto in die Werkstatt.
Bis Anfang September war ich 6 Jahre mit ihm glücklich. Eine Firma mit 4 Buchstaben (darf ich die hier schreiben?) gibt 12 Jahre Garantie auf Durchrostung. Besonders schlimm waren die Schäden an der oberen Ecke der Fahrertür unter der Gummidichtung und an der Innenseite der Fahrertür zwischen oberen und unteren Scharnier. Das darf alles nicht wahr sein. Bei der Inspektion wurde niemals Rost festgestellt. Was meint ihr dazu? Was haltet ihr von Inspektionen? |
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Beitrag
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"Jeck op Sticker" ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 14.613 Userin seit: 18.10.2008 Userinnen-Nr.: 6.317 ![]() |
Kostengünstig und verschleissarm sind häufig die Autos der tollen "Nichts ist unmöglich"-Werbung. Das ist auch mit einer der Gründe, weshalb diese Autos auch als Gebrauchtwagen noch oft nach Afrika verkauft werden.
Ich kenne jetz den veranschlagten Finanzrahmen nicht, aber hier sind die verbrauchsarmen Neuwagen oft schon günstig zu erwerben. Ich persönlich würde nur dann gegen ein solches Auto votieren, wenn täglich etwa um die 150 km zurück gelegt werden müssen, aber dass ist persönliche Einstellung, die man argumentativ weder belegen noch wiederlegen kann. (IMG:style_emoticons/default/cool.gif) Der Beitrag wurde von Hortensie bearbeitet: 19.Sep.2009 - 17:47 |
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Beitrag
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multifunktionales Blond(s)chen ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Sonderbeauftragte Beiträge: 11.499 Userin seit: 17.06.2006 Userinnen-Nr.: 3.083 ![]() |
Kostengünstig und verschleissarm sind häufig die Autos der tollen "Nichts ist unmöglich"-Werbung. Das ist auch mit einer der Gründe, weshalb diese Autos auch als Gebrauchtwagen noch oft nach Afrika verkauft werden. Ich kenne jetz den veranschlagten Finanzrahmen nicht, aber hier sind die verbrauchsarmen Neuwagen oft schon günstig zu erwerben. Ich persönlich würde nur dann gegen ein solches Auto votieren, wenn täglich etwa um die 150 km zurück gelegt werden müssen, aber dass ist persönliche Einstellung, die man argumentativ weder belegen noch wiederlegen kann. (IMG:style_emoticons/default/cool.gif) Warum setzt Du die Grenze bei ca. 150 km? (IMG:style_emoticons/default/gruebel.gif) Was ist dafür der Grund? |
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Beitrag
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"Jeck op Sticker" ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 14.613 Userin seit: 18.10.2008 Userinnen-Nr.: 6.317 ![]() |
Kostengünstig und verschleissarm sind häufig die Autos der tollen "Nichts ist unmöglich"-Werbung. Das ist auch mit einer der Gründe, weshalb diese Autos auch als Gebrauchtwagen noch oft nach Afrika verkauft werden. Ich kenne jetz den veranschlagten Finanzrahmen nicht, aber hier sind die verbrauchsarmen Neuwagen oft schon günstig zu erwerben. Ich persönlich würde nur dann gegen ein solches Auto votieren, wenn täglich etwa um die 150 km zurück gelegt werden müssen, aber dass ist persönliche Einstellung, die man argumentativ weder belegen noch wiederlegen kann. (IMG:style_emoticons/default/cool.gif) Warum setzt Du die Grenze bei ca. 150 km? (IMG:style_emoticons/default/gruebel.gif) Was ist dafür der Grund? Ach so, dass wäre meine persönliche Höchstgrenze, die ich mit einem Auto am Tag zurücklegen würde, um z.B. zur Arbeit/zur Fortbildung/zum Studium zu gelangen. Bei mehr Kilometern Fahrtstrecke am Tag würde ich entweder mit dem ÖPNV (Bahncard 100 würde sich dann sicher lohnen) fahren, mir ein Zimmer mieten oder anfangen, über einen Umzug nachzudenken. Ansonsten denke ich einfach, bei mehr als 50 km Fahrtstrecke pro Tag ist eine Investition in ein Auto aus Wolfsburg oder Sindelfingen (Danke, nsf, habe dazu gelernt) eine sinnvolle Investition in meine Sicherheit (und die der anderen VerkehrsteilnehmrInnen) und in die Umwelt (wobei, damit meine ich nicht nur den Verbrauch, sondern auch die Lebensdauer des Fahrzeuges). Aber dass ist eine absolut persönliche Sichtweie, die nicht dagegen spricht, dass auch anderswo gute Autos gebaut werden, mit denen man lange Strecken täglich unfallfrei und umweltschonend, verbunden mit einem niedrigeren Anschaffungspreis, zurücklegen kann. |
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Beitrag
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multifunktionales Blond(s)chen ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Sonderbeauftragte Beiträge: 11.499 Userin seit: 17.06.2006 Userinnen-Nr.: 3.083 ![]() |
Kostengünstig und verschleissarm sind häufig die Autos der tollen "Nichts ist unmöglich"-Werbung. Das ist auch mit einer der Gründe, weshalb diese Autos auch als Gebrauchtwagen noch oft nach Afrika verkauft werden. Ich kenne jetz den veranschlagten Finanzrahmen nicht, aber hier sind die verbrauchsarmen Neuwagen oft schon günstig zu erwerben. Ich persönlich würde nur dann gegen ein solches Auto votieren, wenn täglich etwa um die 150 km zurück gelegt werden müssen, aber dass ist persönliche Einstellung, die man argumentativ weder belegen noch wiederlegen kann. (IMG:style_emoticons/default/cool.gif) Warum setzt Du die Grenze bei ca. 150 km? (IMG:style_emoticons/default/gruebel.gif) Was ist dafür der Grund? Ach so, dass wäre meine persönliche Höchstgrenze, die ich mit einem Auto am Tag zurücklegen würde, um z.B. zur Arbeit/zur Fortbildung/zum Studium zu gelangen. Bei mehr Kilometern Fahrtstrecke am Tag würde ich entweder mit dem ÖPNV (Bahncard 100 würde sich dann sicher lohnen) fahren, mir ein Zimmer mieten oder anfangen, über einen Umzug nachzudenken. Ansonsten denke ich einfach, bei mehr als 50 km Fahrtstrecke pro Tag ist eine Investition in ein Auto aus Wolfsburg oder Sindelfingen (Danke, nsf, habe dazu gelernt) eine sinnvolle Investition in meine Sicherheit (und die der anderen VerkehrsteilnehmrInnen) und in die Umwelt (wobei, damit meine ich nicht nur den Verbrauch, sondern auch die Lebensdauer des Fahrzeuges). Aber dass ist eine absolut persönliche Sichtweie, die nicht dagegen spricht, dass auch anderswo gute Autos gebaut werden, mit denen man lange Strecken täglich unfallfrei und umweltschonend, verbunden mit einem niedrigeren Anschaffungspreis, zurücklegen kann. 50 km Fahrtstrecke sind unheimlich schnell erreicht. Dieses Argument alleine zieht nicht. Dass die Autos aus Wolfsburg sicherer wären als japanische, französische usw. ist mir neu. Hast Du dafür eine Studie? Denn gerade im Kleinwagenbereich gibt es in punkto Sicherheit sicherlich einige die da mithalten können. Und auch was die Langlebigkeit der Autos angeht, spielen doch viel mehr Faktoren eine Rolle, als nur die Herkunft des Autos (Motorenart, Kurz-Langstreckenfahrzeug, Garage usw.) @ Silbermondauge Ich würde sehr genau hinschauen, welche Arten von Strecken Du zu bewältigen hast und mir mein Fahrzeug nach diesem Kriterium heraussuchen. Damit dürftest Du auch ein, für Deine Verhältnisse, verbrauchsarmes Auto finden. In passiver Sicherheit sind heute die meisten Autos der großen Hersteller ziemlich vergleichbar. Inspektionen lasse ich regelmäßig machen. Nur während der Garantiezeit oder bei einem Leasing-Fahrzeug muss das in der Vertragswerkstatt gemacht werden (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) Aber, die Bremsklötze rechtzeitig erneuert, spart eben u.U. Bremsscheiben ... |
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