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> plötzlich liebe ich eine Frau, und hab Angst vor so viel Glück
Allegria47
Beitrag 17.Sep.2009 - 18:32
Beitrag #1


Naschkatze
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Hallo,

tja, nun bin ich hier, eigentlich wahnsinnig glücklich und doch voller Angst.
Zur Kurzinfo, Ich kenne eine Arbeitskollegin seit 7 Jahren, wusste auch das sie lesbisch ist und empfand bis vor einigen Monaten eigentlich nur Sympathie für Sie. Dann mussten wir sehr oft zusammen arbeiten und so kam es das sie mir irgendwann gestand das sie sich in mich verliebt hatte. Ich nahm es als Kompliment und dachte nicht weiter drüber nach... aber wir kamen uns dann näher und als sie mich dann einmal vorsichtig küsste da war es wie ein Blitz.

Wir sind nun seit 2 Monaten ein Paar, es wissen unsere engsten Freunde bescheid und natürlich meine Kinder. Ich war wie gesagt noch nie so glücklich in meinem Leben, es ist alles an Ihr was mich fazieniert, Ihr aussehen, Ihr Lachen, Ihre Zärtlichkeit , Ihre Art wie sie mich respektiert und behandelt.

Noch wohnt sie mit einer anderen zusammen, die Beziehung war schon * vor mir* kaputt, das weiß ich nicht nur von Ihr. die andere ist ebenfalls eine Kollegin und ziemlich schwierig um es mal nett zu formulieren. Sie erzählt ungern was zuhause alles genau abläuft, was ich respektiere und da auch nicht dränge....... allerdings bin ich aufeinmal dazu bereit sie an meinem Leben teil lassen zu haben was es die letzten 20 jahre nicht gab... sie hat schon einen Wohnungsschlüssel, hat ihre sachen bei mir im Bad, ihre Wäsche hängt in meinem Schrank...alles Dinge die ich keinem Mann gestattet hatte.
Wir sehen uns momentan jeden tag, wenns es passt und die Dienste es zulassen verbringen wir zeit miteinander.... und wenn wir uns nicht sehen wird gesimst. Wie gesagt alles Sachen die ich noch nie in dieser Form gemacht hab.
Ich sage immer, ich bin am Ziel angekommen... ein vielleicht kitschiger satz aber anders kann ich es nicht beschreiben....... und sie empfindet das genauso. Sie ist übrigens 38, ich 47 ( was man mir nicht ansieht) und ihre Partnerin ist 57.

Es ist wie ein Schmerz, wenn wir uns auf der Arbeit kurz sehen und nicht alleine sind...... oder wenn Sie nachhause fährt. Letzten Sonntag war es 2 Uhr morgens, sie fuhr heim, rief dann an und sagte..* ich kann nicht reingehen ich will zurück zu Dir* Da flossen dann die Tränen. ..beiderseits...
Sie wird die Trennung bald durchziehen, es ist aber wie üblich nicht ohne Probleme denn die beiden sind ja schon seit 12 jahren zusammen und da geht das ja auch nicht von heute auf morgen.... was ich auch gar nicht will.
ich vermisse sie so unendlich wenn sie nicht da ist....und es macht mir solche Angst so glücklich zu sein...........Kann das gut gehen??? Ich mein kann es sein das ich warten musste bis ich so alt bin um endlich so glücklich zu sein?
Kann mir jemand mit rat und tat zur seite stehen?
fragt Allegria
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mandelbäumchen
Beitrag 23.Sep.2009 - 09:33
Beitrag #2


Naschkatze
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Dass es bei Allegrias Geschichte derzeit um drei Personen geht, ist keine graue Theorie, sondern eine Tatsache. Es handelt sich also um eine Mehrfachbeziehung, ganz unfreiwillig, aber so passiert das oft. Klar scheint mir, dass dieser Zustand nicht lange haltbar ist. Die Frage ist, wie ein unhalthaltbarer Zustand in einen anderen, lebbaren überführt werden kann und wie viel Zeit dafür notwendig ist. Und ob die Moralkeule und die Trennungsaxt wirklich hilfreich sind und nicht manche Prozesse einfach Zeit brauchen. Dabei geht es gar nicht darum, dass die drei dann am Ende eine Dreierbeziehung führen und einen gemeinsamen Haushalt gründen. Aber um gute Lösungen zu finden, muss man sich bewegen, im Kopf, im Herzen, in der Seele.
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dandelion
Beitrag 23.Sep.2009 - 10:05
Beitrag #3


don't care
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ZITAT(mandelbäumchen @ 23.Sep.2009 - 10:33) *
Dass es bei Allegrias Geschichte derzeit um drei Personen geht, ist keine graue Theorie, sondern eine Tatsache. Es handelt sich also um eine Mehrfachbeziehung, ganz unfreiwillig, aber so passiert das oft. Klar scheint mir, dass dieser Zustand nicht lange haltbar ist. Die Frage ist, wie ein unhalthaltbarer Zustand in einen anderen, lebbaren überführt werden kann und wie viel Zeit dafür notwendig ist.

Korrekt aus Allegrias sicht und der Sicht der Frau, mit der sie ihren Zahnputzbecher teilt. Die dritte weiß, soweit wir wissen, von ihrem "Glück" noch nichts.

Mir schlägt aus Allegrias Worten Verzweiflung und Ungeduld entgegen. Sicher nicht grundlos, aber von Moralerei mal abgesehen ist es einfach so. Die Frage ist also auch, wieviel Zeit dafür zur Verfügung steht, bzw. wie eine "Geduldsynthese" vonstatten gehen kann. Letzteres wüßte ich manchmal auch gerne (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)

nochmal zu sonnenstrahl: ich würde die Gründe für einen gründlichen und plötzlichen Cut wohl einfach nicht ohne Weiteres so sehen, wie du es tust. "heute interessierst du mich nicht mehr, denn ich habe jetzt was besseres" wäre nicht meine Auslegung einer dauerhaften Funkstille von heute auf morgen.
Meine Vermutung wäre die, daß in der Bindungsphase der ersten Verliebtheit eben alles aus der alten Welt erstmal verschwindet, und es nur noch die neue Liebe gibt. Das hat weniger was mit Brutalität zu tun als mit Hormonen. Und wie du selbst sagst, ist dagegen auch nichts einzuwenden.
Allerdings muß sich bei der alten Liebe vieles neu zusammenfinden, weil diese als Partnerin gewisse Privilegien und Alleinstellungs-Positionen hatte, deren Aufrechterhaltung in Polyamorie münden würde. Insbesondere, wenn zwei sich darüber uneins sind, ist manchmal die Spaltaxt notwendig, weil man sonst im kabbelnden Brei steckenbleibt.
An dieser Stelle dann ist es wie überall im Leben - man weiß nie, was passiert. Manche möchten eigentlich erstmal eine Trennung (durch Herausfallen aus den alten Beziehungsmustern infolge Nichtkontakt) manifestieren, stellen dann aber fest, daß die Motivation fehlt, zueinander zurückzukehren. Manchmal merkt das auch nur eine von beiden - daß das bei der anderen dann ähnlich ankommt, wie du es beschreibst, glaub ich gern, basiert aber oftmals auf einem Irrtum (zum Beispiel auf zynischer Auslegung des Satzes "ich bin jetzt in einer neuen Beziehung, das mit uns paßt da nicht mehr rein" als Rausschmiß zugunsten der Neuen und eben nicht als Auseinanderdriften infolge veränderter Lebensumstände). In der Situation war ich auch schon mal. Es ist fünf Jahre her, und ich bedaure es immer noch. Aber was nicht geht, geht nicht, und wenn sie zu einem wie auch immer gestalteten Miteinander nicht bereit ist, dann eben nicht.
Manchmal entwickelt sich erst nach Jahren wieder eine Freundschaft, manchmal nach einigen Wochen schon.

Sicher kenne ich Menschen, die "Beziehungen mit der Ex von..." ausschließen, eifersüchtig auf "die Ex der neuen" oder "die neue der Ex" reagieren etc. - aber ehrlich gesagt empfinde ich Mitmenschen, mit denen diesbezüglich auf Dauer nicht zu reden ist, auch nicht als Verlust. Jedem das Seine, mir bitte was anderes.
Klingt vielleicht hart und arrogant, aber es ist eine reine Willensbekundung ohne jegliche Wertung. Vielleicht bin ja auch ich das Moralmonster. *schulterzuck* Ich kann die anderen nicht ändern. Aber ich kann entscheiden, wie groß mein Mindestabstand zu ihnen sein muß, damit es mir gut geht.
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mandelbäumchen
Beitrag 23.Sep.2009 - 10:52
Beitrag #4


Naschkatze
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ZITAT(dandelion @ 23.Sep.2009 - 11:05) *
Mir schlägt aus Allegrias Worten Verzweiflung und Ungeduld entgegen. Sicher nicht grundlos, aber von Moralerei mal abgesehen ist es einfach so. Die Frage ist also auch, wieviel Zeit dafür zur Verfügung steht, bzw. wie eine "Geduldsynthese" vonstatten gehen kann. Letzteres wüßte ich manchmal auch gerne (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)


Ob sie's weiß oder nicht, sie ist Teil dieser Konstellation, und ich fänd's auch besser, sie erführe besser früher als später davon.

Diese Ungeduld und Verzweilfung kann ich sehr sehr gut verstehen. Auch ich kenne Situationen, in denen ich andere gerne zur Klarheit schütteln würde, ich erlebe sie gerade im Moment immer wieder. Nur leider hilft das so überhaupt nicht. Dennoch darf und muss das übergangsweise auch mal sein. Meine Erfahrung ist, dass ich anderen am ehesten die Chance gebe, sich zu verändern, etwas zu verändern, indem ich meine Haltung ändere, vielleicht auch meine Position. Im Falle von Allegria wäre das vielleicht zu erkennen, dass sich eine zwölfjährige Beziehung nicht einfach so mal eben abwickeln lässt und dass die Tatsache, dass es so schwer ist nicht unbedingt von mangelnder Liebe zeugt. Und dass diese zwöfjährige Beziehung - so schwierg sie auch sein mag - einen Wert hat und auch ein Teil des Lebens der anderen ist, der nicht irgendwann war, sondern immer sein und immer wirken wird, wenn auch in veränderter Form.

Mit geduldig abwarten und sich selbst verleugnen hat das wenig zu tun, das halte ich in der Tat für wenig gesund.

Mandelbäumchen
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dandelion
Beitrag 23.Sep.2009 - 11:47
Beitrag #5


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ZITAT(mandelbäumchen @ 23.Sep.2009 - 11:52) *
Diese Ungeduld und Verzweilfung kann ich sehr sehr gut verstehen. Auch ich kenne Situationen, in denen ich andere gerne zur Klarheit schütteln würde, ich erlebe sie gerade im Moment immer wieder. Nur leider hilft das so überhaupt nicht. Dennoch darf und muss das übergangsweise auch mal sein.

Darin sind wir uns einig. Aber darum ging's mir nicht, sondern um die Situationen, wenn das diffuse zur Dauereinrichtung wird. Ich habe nicht gesagt, daß ich diese Situation hier gegeben sehe, und das auch nicht gemeint. (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)

Die Veränderung eines Miteinanders durch Veränderung der eigenen Haltung erlebe ich gerade sehr heftig am eigenen Leib. Und bin froh, daß in meinem näheren Umfeld zwar ein durch seine Ehrlichkeit grob anmutender, aber nichtsdestotrotz sehr feinfühliger und liebevoller Umgang miteinander gepflegt wird. Es erleichtert das Zusammenraufen doch ungemein. (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)

Allegria, du könntest eine Menge Druck und Spannung aus dem Ganzen rausnehmen, wenn du deine Wünsche an deine Zahnputzbechermitbenutzerin (im Folgenden ZBM genannt, langsam wird's lang) so formulierst, daß du mit "ich", "dir" und "dich" auskommst. "ich will, daß du" ist eine Haltung, in der sich deine ZBM sehr stark abgrenzen muß. du kurbelst ihre Selbstverteidigung quasi selbst hoch. schon die leichte Veränderung "ich möchte mit dir" mildert an zwei Stellen ab: deine Willensäußerung ist weniger stark und läßt ihr Entscheidungsspielraum, und du schreibst ihr auch grammatisch nicht vor, was sie zu tun hat, sondern äußerst, daß du sie gern dabei hättest - und überläßt ihr mehr oder minder die Wahl ihrer Rolle dabei.
Aus deinen Worten höre ich eine Menge Selbstkontrollmechanismen. "Wenn ich dreimal wegen ihr geweint habe, tut sie mir nicht gut" - warum nicht zweimal oder viermal? Du zwängst dich damit in eine Rüstung. Ich frage mich, wofür du diese Rüstung brauchst, warum du sie dir geschmiedet hast. Und ob eine andere Form von Schutz mit mehr Bewegungsspielraum nicht euch beide entlasten würde.
Eine, die weniger darauf fußt, daß "Dinge selbst schaffen" auch bedeutet "Dinge alleine schaffen". Das tut es nicht. Wenn mir jemand bei einem Handstand Hilfestellung gibt, war ich zwar nicht allein, aber trotzdem selbst im Handstand. und diese Vorstellung ist überhaupt nicht komisch, neinnein. (IMG:style_emoticons/default/engel.gif)

Wie stehen die Chancen auf ein Gespräch zwischen deiner ZBM und ihrer Partnerin? Wie vorwurfsfrei kriegt ihr euren Dialog?
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Allegria47
Beitrag 23.Sep.2009 - 19:21
Beitrag #6


Naschkatze
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Allegria, du könntest eine Menge Druck und Spannung aus dem Ganzen rausnehmen, wenn du deine Wünsche an deine Zahnputzbechermitbenutzerin (im Folgenden ZBM genannt, langsam wird's lang) so formulierst, daß du mit "ich", "dir" und "dich" auskommst. "ich will, daß du" ist eine Haltung, in der sich deine ZBM sehr stark abgrenzen muß. du kurbelst ihre Selbstverteidigung quasi selbst hoch. schon die leichte Veränderung "ich möchte mit dir" mildert an zwei Stellen ab: deine Willensäußerung ist weniger stark und läßt ihr Entscheidungsspielraum, und du schreibst ihr auch grammatisch nicht vor, was sie zu tun hat, sondern äußerst, daß du sie gern dabei hättest - und überläßt ihr mehr oder minder die Wahl ihrer Rolle dabei.

Hallo,
glaub mir, den satz *ich will* habe ich noch nicht einmal verwendet. Wenn es um ganz alltägliche Dinge geht dann beginnt Sie oder Ich immer jeden satz mit den Worten, *Könnten wir nicht mal*....
Wenn es um den momentanen Zustand geht, ist mein Standartspruch am Anfang meistens immer.......* Sollten wir beide tatsächlich es schaffen und irgendwann gemeinsam unter einem dach wohnen.. dann* Ich bin so hin und hergerissen. denn einerseits sagt mir die Vernunft das es nach 2 Monaten intensiver Beziehung zu früh ist zu glauben das es immer so bleiben wird... aber mein herz spricht da eine ganz andere Sprache nämlich sagt es mir * So gut ging es mir noch nie, das ist das was ich immer erhofft hab*

Aus deinen Worten höre ich eine Menge Selbstkontrollmechanismen. "Wenn ich dreimal wegen ihr geweint habe, tut sie mir nicht gut" - warum nicht zweimal oder viermal? Du zwängst dich damit in eine Rüstung. Ich frage mich, wofür du diese Rüstung brauchst, warum du sie dir geschmiedet hast. Und ob eine andere Form von Schutz mit mehr Bewegungsspielraum nicht euch beide entlasten würde.

Dieser Satz stammt aus meiner Zeit als ich in Liebestechnischen Dingen bei Männern einen griff nach dem anderen ins Klo schaffte und ich da irgendeinen Selbstschutz aufbaute.



Wie stehen die Chancen auf ein Gespräch zwischen deiner ZBM und ihrer Partnerin? Wie vorwurfsfrei kriegt ihr euren Dialog?

Das wird wohl spätestens dann statt finden wenn ich aus dem 7 wöchigen urlaub zurück bin denn sie sagt das neue jahr will sie in geordneten Verhältnissen beginnen will.
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Vereinfachte Darstellung Aktuelles Datum: 05.05.2025 - 08:11