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> Geist und Mammon
Sägefisch
Beitrag 27.Sep.2009 - 17:42
Beitrag #1


Schlaudegen.
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Wer sich regelmäßig nicht nur Tagesschau und -blätter gönnt, sondern auch mal das arte-Spätprogramm oder Kultursendungen auf Nischensendern, und das eine oder andere Subskribentenmagazin zumindest schon mal in den Händen hatte, dem wird auffallen daß es schon sehr lange sowas wie einen alternativen Chic gibt, der sich mehr oder minder subtil vom Massengeschmack abhebt, aber wiederum selbst oft nicht ganz billig ist.

Streng genommen sind Fabriketagen und Klamotten vom kleinen Szeneladen sogar die deutlich teurere Wahl, und keineswegs mehr der Fluchtpunkt für Menschen die sich Neubau und Markenjeans nicht leisten können. So wird der tragende Gedanke mit der Notwendigkeit verknüpft, ein recht aufwändiges materielles Gerüst zu etablieren.

Nicht daß es mir ganz neu an mir wäre, aber heute fiel mir dazu besonders deutlich auf welchen Unwillen ich mobilisiere, wenn intellektuelle oder alternative Beiträge, Konzepte oder Einwürfe mich aus einer Richtung anwehen, in der gleichzeitig privates Wohlleben herrscht. Wieso eigentlich?

Ein Stück weit ist es sicherlich antrainierter Mechanismus; jedenfalls merke ich daß es mich aus irgendwelchen Gründen irritiert wenn die mögliche bessere Welt in besonders idyllischen, teuer restaurierten Privatrefugien exploriert wird, der klare Blick auf die Verhältnisse sich aus dem Oberklassewagen heraus meldet oder hinter vollmundig dekonstruierenden Nachwuchskünstlern ein 2000€ schweres Macbook Pro hervorblitzt. Gewichtiger Inhalt in machtvoller Ästethik.

Neid? Wäre die leichte Erklärung. Interessanter finde ich die Frage, was genau mich da am Gesamtbild stört. Bestimmt die Diskrepanz zwischen selbstformuliertem Durchblick und anders-sein, und gleichzeitiger Realitätsuntauglichkeit der Analyse wegen zu exclusivem Blickwinkel, oft auch offensichtlich doch reichlich vorhandener Konzentration auf die fein austarierte Konsumentscheidung wider den Plebs(?). Womöglich auch der Verdacht, daß die Einkommen in solchen Berufssparten an sich nicht so üppen, als daß man ein so verfeinertes Niveau ohne Finanzspritzen oder profitable Systempöstchen durchziehen könnte.

Wobei das je nach Kultur ja völlig unterschiedlich ist, so scheint es in den USA eine durchaus wohlhabende Sparte von Intellektuellen alter amerikanischer Schule zu geben, deren Personalunion als Gesellschaftskritiker und Mietshausbesitzer an der Upper East Side keinen Widerspruch zu bergen scheint.

Schon mal drüber räsoniert? Wie neutral sind Konsumstatements neben (manchmal anderslautenden) Botschaften?

Der Beitrag wurde von Sägefisch bearbeitet: 27.Sep.2009 - 17:46
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Ilymo
Beitrag 04.Oct.2009 - 17:53
Beitrag #2


Bør opbevares under vandet
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Dieses von Mausi so schön zusammen gefasste "Gegenstrom gg. Kapitalismus bedient sich selbst sehr teurer Güter" Phänomen stößt auch mir immer wieder mal sauer auf. Es war schon zu meinen Studienzeiten so, dass sich selbst als linksorientiert definierende Politologie bzw. Medizin Studenten kein Problem damit hatten, andere StudentInnen für sich putzen zu lassen, da sie dafür die "Zeit nicht hatten", schließlich befassten sie sich mit wesentlich höheren Dingen. Die Daddies waren in beiden Fällen Rechtsanwälte und verfügten wohl über genügend Kohle, den gehobenen Lebensstil ihrer Sprößlinge zu finanzieren. Der eine bezog auch noch unglaublicher Weise (damals noch nicht rückzahlungspflichtige) BAFög Vollförderung. Erst ,als auf Darlehen umgestellt wurde, erklärte er mit ernstem Gesicht, dass er nun keinen Folgeantrag mehr stellen würde, sein Gewissen lasse das nicht mehr zu. Dass ich bei Aldi einkaufte und Klamotten von Woolworth und C&A trug, wurde etwas herablassend belächelt, allerdings musste ich mein Leben auch bereits zu Studentenzeiten selbst finanzieren.

Heute ist es so, dass es mich stört, dass als Gegenbewegung gegen den Kapitalismus angetretene Menschen bzw. Gruppierungen eben den Bezug zur Basis verloren haben, da sie alle längst in den besser verdienenden Kreisen angelangt sind. Da wird lautstark verlangt, dass Lebensmittel endlich teurer werden müssen (natürlich steckt dahinter der Wunsch nach artgerechterer Tierhaltung, nach weniger Ausbeutung von Böden und Menschen, das ist mir schon klar, aber seien wir ehrlich: Kein Erzeuger würde mehr Einkommen sofort altruistisch weiter geben), ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, dass es eben sehr viele Menschen in unserem insgesamt recht reichen Land gibt, die sehr wenig Geld zur Verfügung haben und jeden Monat aufs Neue zittern müssen, über denselben zu kommen. Da wird die Aufrüstung aller vorhandenen Wohnbauten zu Energiesparhäusern verlangt, und die Kosten dafür sollen via Miete auf die Mieter umgelegt werden. Die (in meinen Ohren höhnisch klingende) Aussage hierzu war: "Die Leute müssen endlich begreifen, dass Umweltschutz nicht zum Nulltarif zu haben ist und auch weh tut." Ein Schuft, der dabei Arges denkt, wie beispielsweise: Diese Forderungen werden wohl von Menschen gestellt, die Hausbesitzer und nicht Mieter, schon gar nicht Menschen, die mit Sozialtransferleistungen leben müssen, sind. Folge des geforderten Procedere wäre eine riesige Umzugswelle von Hartz IV bzw. Grundsicherungsempfängern.
Mich ergreift dabei auch ganz persönliche Angst. Damit meine Schwester (chronisch krank und körperbehindert) in ihrer Wohnung und damit in ihrem gewohnten Umfeld mit gewachsenen Strukturen und Beziehungen (Krankenhaus in unmittelbarer Nähe, behandelnde Ärzte eine Straße entfernt) bleiben kann, zahle ich die Differenz der tatsächlichen Miete zur amtlich genehmigten Höchstmiete. Eine Mieterhöhung könnte ich nicht mehr tragen. Meine Schwester müsste umziehen, vermutlich, wie amtlicherseits bereits empfohlen, nach Hellersdorf-Marzahn, wo bereits jetzt ein sozialer Brennpunkt ist, was durch Zuzug weiterer Transferempfänger gewiss nicht besser wird. Meine Schwester würde einen solchen Umzug, ohne jetzt polemisch klingen zu wollen, voraussichtlich nicht überleben. Hellersdorf-Marzahn ist aber sehr weit weg von den Bezirken, in denen die Macht- und Entscheidungsträger wohnen. Wilmersdorf, Charlottenburg, Dahlem oder auch Prenzlauer Berg. Daher resultiert meine Einschätzung der Grünen als eine Art "Öko-FDP", daher sind sie für mich nicht wählbar. Meine frühere Chefin, eine in einer linken Familie aufgewachsene Frau, sozial durchaus engagiert und eben auch Mitglied der Grünen, hat Probleme zu verstehen, warum man dieses oder jenes eben doch nicht von Manufactum kauft, obwohl es einem viel besser gefällt als Karstadt oder MäcGeiz und sicher auch qualitativ höher wertig ist. Dass erst nach Abzug der unvermeidlichen Kosten des Lebens eben nur ein bestimmter Betrag verfügbar bleibt, ist für sie mit einem eigenen, nicht niedrigen Einkommen und einem sehr gut verdienenden Ehemann im Rücken keine praktische Erfahrung.
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DerTagAmMeer
Beitrag 05.Oct.2009 - 07:11
Beitrag #3


Adiaphora
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ZITAT(Ilymo @ 04.Oct.2009 - 18:53) *
Meine frühere Chefin, eine in einer linken Familie aufgewachsene Frau, sozial durchaus engagiert und eben auch Mitglied der Grünen, hat Probleme zu verstehen, warum man dieses oder jenes eben doch nicht von Manufactum kauft, obwohl es einem viel besser gefällt als Karstadt oder MäcGeiz und sicher auch qualitativ höher wertig ist. Dass erst nach Abzug der unvermeidlichen Kosten des Lebens eben nur ein bestimmter Betrag verfügbar bleibt, ist für sie mit einem eigenen, nicht niedrigen Einkommen und einem sehr gut verdienenden Ehemann im Rücken keine praktische Erfahrung.


Genau das halte ich für einen sehr wichtigen Punkt. Jeder von uns fehlen die praktischen Lebenserfahrungen der Anderen. Das beschränkt zwangsläufig den Blick und führt zu gegenseitigem Unverständnis. Daran wird sich wohl kaum etwas ändern lassen.
Es macht meiner Erfahrung nach auch wenig Sinn, sich "vorzustellen" wie es ist, arm zu sein. Konsumversichts-Mottowochen, Fasten-Events oder die sieben mageren Studienjahre zwischen 14 fetten haben einfach nichts mit wirklicher Existenzangst und der Erfahrung gesellschaftlicher Stigmatisierung zu tun.

Mir FEHLEN einfach die praktischen Erfahrung von Hörgeschädigten, von Männern, Ordensschwestern und Konzernchefinnen. Es ist einem einzelnen Menschen nicht möglich, der ganzen Welt gerecht zu werden.
Aus diesem Grund ist es ja auch so wichtig, dass alle Bevölkerungsschichten in einer Demokratie vertreten sind. Deshalb halte ich "die Linke" auch für unverzichtbar und bereichernd im poltischen Geschäft. Weil sie den Konsens der "Bessergestellten" auf den Prüfstand stellt, ihre theoretischen Ideale und Vorstellungen an der Lebensrealität der Menschen bemisst. Auch und gerade weil sie verlangt, dass sich eine Politik für alle einer Sprache bedienen muss, die alle verstehen. Dass ausgerechnet Lafontaine und Gysi diese Unzulänglichkeit der politischen und intellektuellen Elite bloßstellen (können) hat aber sicher auch damit zu tun dass die ihr selbst angehören.

Und hier krankt unsere Gesellschaft in der Tat. Wirklicher Kontakt mit echten Gesprächen (beispielsweise durch ehrenamtliche Tätigkeiten, in schichtenübergreifenden Organisationen wie Kirchen, Parteien, Fraueninitiativen) wird immer häufiger durch mediale Vermittlung ersetzt. Massenmedien werden zwar von allen konsumiert ... aber immer schön mundgerecht auf die Bedürfnisse der jeweiligen Ziegruppe zugeschnitten. Und das macht die Gräben (nach meinem Empfinden) immer tiefer und schürt das gegenseitige Misstrauen.

Allerdings glaube ich daran, dass echte Solidarität nicht nur möglich ist, sondern ganz von selbst "passiert", wenn Menschen zusammen arbeiten, gemeinsam feiern, miteinander essen und leben. Daher rührt meine "Begeisterung über das, was wir alle zusammen könn(t)en".

*(Auch wenn viele ihrer Köpfe auch nicht gerade in Blechhütten leben und aus armen Verhältnissen stammen.)

Der Beitrag wurde von DerTagAmMeer bearbeitet: 05.Oct.2009 - 07:35
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