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Beitrag
#1
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Suppenköchin ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 145 Userin seit: 11.09.2009 Userinnen-Nr.: 6.929 ![]() |
Lasst Ihr Euch impfen? Habt Ihr Bedenken es zu tun oder aber Bedenken es nicht zu tun? Seid Ihr vielleicht vom Arbeitgeber angewiesen worden, Euch impfen zu lassen?
(Mehrfachauswahl bei der zweiten Fragestellung möglich) Der Beitrag wurde von Ziva bearbeitet: 05.Nov.2009 - 10:49 |
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Beitrag
#2
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"Jeck op Sticker" ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 14.613 Userin seit: 18.10.2008 Userinnen-Nr.: 6.317 ![]() |
Ich habe die von Lucia B. zitierte Ärztin auch mal geguckelt.
Nach Durchsicht ihrer Veröffentlichungen in Zusammenhang mit HIV-Aids-Infektionen und ihres Leistungskataloges halte ich sie für durchaus kompetent, sich zu äußern. Sie hat sich augenscheinlich viel mit Infektionserkrankungen beschäftigt und hat ihre Kassenzulassung gehabt, aber abgegeben, was 2 Ursachen zu haben scheint: 1.) Ihre langjährige Mitarbeit in einer Fachkommission für Infektionserkrankungen des Bundestages 2.) Das ihre Diagnostik, wie auch ihre Behandlungsmethoden, überwiegend keine kassenfinanzierten Leistungen sind. btw und ein wenig ot: Es gibt mittlerweile viele onkologischen BehandlerInnen, die ausgehend von der anthroposophischen Medizin, die davon ausgehen, dass es bestimmet Ernährungsformen oder Pflanzenextrakte (z.B. aus Misteln) gibt, die eine Rückbildung von Tumoren auslösen können und deutlich weniger Nebenwirkungen als die "herkömmliche" Chemotherapie haben. (Im Krankenhaus Witten-Herdecke wird beispielsweise mit dem gleichen Ansatz behandelt und die "Heilungsraten" bei Tumorerkrankungen sind nicht schlechter als bei anderen , vergleichbaren Krankenhäusern. Die meisten Pat. und Angehörigen sprechen aber von einer ungleich höheren Lebensqualität während der Therapiezyklen). Ich mag mich jetzt irren, meines Wissens nach funktioniert auch Chemotherapie so, dass Tumore zurückgebildet werden bzw. bei der Behandlung "schrumpfen". Ein direktes Zerstören bzw. Entfernen des Tumores geschieht meist doch nur durch eine Resektion. (Hierbei gibt es auch unterschiedliche Einschätzngen der Risiken durch freigesetzte und anschliessend in den Lymphen "bewegten" Tumorzellen). Wobei ein ganzheitlicher Ansatz in der Medizin aus meiner Sicht einen Fortschritt darstellt. Auch wenn es in dieser Diskussion ein wenig verpönt ist: Das Kölner Gesundheitsamt empfiehlt (Zitat Stadtanzeiger vom 06.11.2009) das einhalten einfacher Hygienemassnahmen, wie z.B. regelmäßiges Händewaschen und das Vermeiden von übermässigem Händeschütteln. Auch sollte frau vielleicht ein Taschentuch mit sich führen, um dort "hineinzuniesen" und keine Mitmenschen anzuniesen. Medizinischen Personal sollte sich vielleicht mal öfter die Hände desinfizieren und sich nach jedem "Pat. Kontakt" vor dem nächsten "Pat. Kontakt" die Hände z.B. mit einem kleinen Taschenfläschchen alkoholischer Händedesinfektion die Hände desinfizieren. Bei hausdesinfektionsmitteln die bei Pat. aufgetragen werden, sollte die Wirkzeit abgewartet werden. Stethoskope, Untersuschungsliegen und anderes sollte ebenfalls ausreichend und nach jedem Gebrauch desinfiziert werden. Es gibt Hygienestudien aus Krankenhäusern (besonders aus den Niederlanden), die genau diese Punkte bemängeln und darauf hinweisen, dass hier viele Keime übertragen werden und hierdurch Infektionen ausgelöst werden. Der Beitrag wurde von Hortensie bearbeitet: 08.Nov.2009 - 22:10 |
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Beitrag
#3
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multifunktionales Blond(s)chen ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Sonderbeauftragte Beiträge: 11.499 Userin seit: 17.06.2006 Userinnen-Nr.: 3.083 ![]() |
Das Kölner Gesundheitsamt empfiehlt (Zitat Stadtanzeiger vom 06.11.2009) das einhalten einfacher Hygienemassnahmen, wie z.B. regelmäßiges Händewaschen und das Vermeiden von übermässigem Händeschütteln. Ich wiederhole mich: Schweinegrippe ist eine Tröpfcheninfektion. D.h. das Virus kann über Händeschütteln weiter gegeben werden. In erster Linie aber durch die Atemluft. Auch sollte frau vielleicht ein Taschentuch mit sich führen, um dort "hineinzuniesen" und keine Mitmenschen anzuniesen. Ich vermeide grundsätzlich, aus Höflichkeit, mein Gegenüber anzuniesen, jedoch, hätte ich irgendeinen Infekt bemühte ich mich in meinen Ärmel zu niesen, sonst hätte ich das Problem der Taschentuch-Entsorgung. Mein Ärmel bleibt bei mir und landet in meiner Waschmaschine. Medizinischen Personal sollte sich vielleicht mal öfter die Hände desinfizieren und sich nach jedem "Pat. Kontakt" vor dem nächsten "Pat. Kontakt" die Hände z.B. mit einem kleinen Taschenfläschchen alkoholischer Händedesinfektion die Hände desinfizieren. Normale Hygienevorschrift. Auch ohne Schweinegrippe oder "oink"-Pandemie (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) Bei hausdesinfektionsmitteln die bei Pat. aufgetragen werden, sollte die Wirkzeit abgewartet werden. Stethoskope, Untersuschungsliegen und anderes sollte ebenfalls ausreichend und nach jedem Gebrauch desinfiziert werden. Welche Hausdesinfektionsmittel meinst Du? Whiskey? Malt? Single? (IMG:style_emoticons/default/gruebel.gif) Der Beitrag wurde von Oldie bearbeitet: 08.Nov.2009 - 22:22 |
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Beitrag
#4
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"Jeck op Sticker" ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 14.613 Userin seit: 18.10.2008 Userinnen-Nr.: 6.317 ![]() |
Das Kölner Gesundheitsamt empfiehlt (Zitat Stadtanzeiger vom 06.11.2009) das einhalten einfacher Hygienemassnahmen, wie z.B. regelmäßiges Händewaschen und das Vermeiden von übermässigem Händeschütteln. Ich wiederhole mich: Schweinegrippe ist eine Tröpfcheninfektion. D.h. das Virus kann über Händeschütteln weiter gegeben werden. In erster Linie aber durch die Atemluft. Auch sollte frau vielleicht ein Taschentuch mit sich führen, um dort "hineinzuniesen" und keine Mitmenschen anzuniesen. Ich vermeide grundsätzlich, aus Höflichkeit, mein Gegenüber anzuniesen, jedoch, hätte ich irgendeinen Infekt bemühte ich mich in meinen Ärmel zu niesen, sonst hätte ich das Problem der Taschentuch-Entsorgung. Mein Ärmel bleibt bei mir und landet in meiner Waschmaschine. Medizinischen Personal sollte sich vielleicht mal öfter die Hände desinfizieren und sich nach jedem "Pat. Kontakt" vor dem nächsten "Pat. Kontakt" die Hände z.B. mit einem kleinen Taschenfläschchen alkoholischer Händedesinfektion die Hände desinfizieren. Normale Hygienevorschrift. Auch ohne Schweinegrippe oder "oink"-Pandemie (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) Bei hausdesinfektionsmitteln die bei Pat. aufgetragen werden, sollte die Wirkzeit abgewartet werden. Stethoskope, Untersuschungsliegen und anderes sollte ebenfalls ausreichend und nach jedem Gebrauch desinfiziert werden. Welche Hausdesinfektionsmittel meinst Du? Whiskey? Malt? Single? (IMG:style_emoticons/default/gruebel.gif) Oh, sorry war ein Tippfehler und sollte Hautdesinfektionsmittel heissen. ...und gemeint sind natürlich Kodan und ähnliches. bei der ,von Dir Oldie, als "unfähig die Situation zu beurteilen könnenden dargestellten Ärztin" habe ich einfach den Namen von ihr eingegeben, den Lucia B. gepostet hatte und dann erschien ihr Lebenslauf und ihre Referenzen. Der Beitrag wurde von Hortensie bearbeitet: 09.Nov.2009 - 00:28 |
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