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Beitrag
#1
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Idealistin ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.433 Userin seit: 21.05.2006 Userinnen-Nr.: 2.962 ![]() |
Hallo zusammen!
Wir überlegen gerade, eine zweite Katze zu adoptieren....einige von Euch erinnern sich vielleicht, dass wir vor einem Jahr unsere Smokey bekommen haben, die sich inzwischen von einer kleinen Beißerin zu einer ganz, ganz lieben, umgänglichen und verschmusten Katze entwickelt hat. Allerdings haben meine Frau und ich den Eindruck, dass sich unsere kleine Prinzessin etwas langweilt. Wir haben zwar unsere Praxis im Haus und sind dadurch eigentlich den ganzen Tag zu Hause, aber wir können natürlich trotzdem nicht immer mit der Fellnase spielen. Dann passiert es oft, dass Smokey uns vorwurfsvoll maunzend zum Spielen auffordert und anfängt, Unsinn zu machen, wenn wir gerade nicht kommen können. Auf der anderen Seite kam Smokey mit dem Label "Einzelkatze" zu uns, so dass wir ein bisschen zögerlich sind, eine Vergesellschaftung zu wagen. Allerdings hatte sie auch das Label "spielt nicht gerne", da sie sich in der Auffangsstation offenbar nicht an den Spielen mit den anderen Katzen beteiligt hat. Jetzt ist es aber eher so, dass Smokey total gerne spielt und uns ständig dazu auffordert, mit ihr zu toben... (IMG:style_emoticons/default/rolleyes.gif) Habt Ihr schon Erfahrungen mit der Vergesellschaftung von Katzen gemacht? Worauf müssten wir dabei achten? Habt Ihr irgendwelche Tipps, Erfahrungen oder Ideen dazu? LG Penny |
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Beitrag
#2
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Satansbraten ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 589 Userin seit: 10.07.2008 Userinnen-Nr.: 6.038 ![]() |
Also ich habe einmal eine kleine Katze zu zwei Katern geholt, das dauerte eine Weile, aber dank Feliway hatte sich auch der Zögerliche der beiden an sie gewöhnt. Als ich umzog, gab ich die beiden Kater zum Vermieter, weil der am Wald und ich jetzt an der Bundesstraße wohne. Das war eine gute Lösung und die Kleine sollte eine Einzel- und Wohnungskatze bleiben. Nach einem Jahr gab es Verhaltensauffälligkeiten - sie nutzte den Wohnzimmerteppich als Klo und auch sonst wirkte sie sehr gelangweilt. Da sie das Corona-Virus hat war ich zögerlich mit der Anschaffung einer weiteren Katze. Nachdem ich aber hörte, dass das ganz viele Katzen haben ohne krank werden zu müssen entschied ich mich nochmal für einen kleinen Kater. Auch hier war der Anfang schwer, inzwischen mögen sie sich aber. Die Große erzieht den Kleinen und der ist sowieso furchtbar süß. Auch diesesmal entschied ich mich für den Einsatz von Feliway (Pheromone, die man in die Steckdose steckt und die auf die Katzen entspannend wirken - bekommt man beim Tierarzt).
Ich muss allerdings sagen, wenn Eure Katze keine Verhaltensauffälligkeiten zeigt und eigentlich zufrieden ist, Ihr häufig für sie "ansprechbar" seid etc., dann könnte eine zweite Katze mehr Stress und Unruhe bringen als Positives. Klar ist, es sollte das andere Geschlecht sein und interessant, dass man einer Freundin von mir riet, KEINE kleine Katze zu holen. Die Kleinen stressen die Großen - das stimmt tatsächlich. Sie hat eine zweite Katze aus dem Tierheim zu ihrem Kater geholt, gleichaltrig, und das war scheinbar gar kein großes Problem. Ich bin gespannt wofür Ihr Euch entscheidet. Viel Glück dabei! (IMG:style_emoticons/default/smile.gif) |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 10.05.2025 - 17:53 |