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Beitrag
#1
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Geschirrspülerin ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 10 Userin seit: 11.11.2009 Userinnen-Nr.: 7.052 ![]() |
Es ist einfach unmöglich! Ich träume ständig und kann nicht aufhören. Ich vergesse Pullover in Zügen, Bücher auf Lebensmitteltheken in Supermärkten, meinen Autoschlüssel habe ich neulich in meinen Stiefel gelegt. Ich bin in meinen Gedanken ständig woanders und kann nichts dagegen tun. Geht es jemandem von euch anders und kann man sich zusammenreißen-nur wie? Liegt es vielleicht an den Gedanken selbst. Eigentlich denke ich in dem Moment in dem ich etwas verliere an garnichts bestimmtes. Das Danach und das Davor sind kritische Momente!
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Beitrag
#2
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Bør opbevares under vandet ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 3.082 Userin seit: 05.02.2008 Userinnen-Nr.: 5.623 ![]() |
Öh ja, hatte ich auch mal eine Zeit. Da habe ich ständig meinen Schlüssel vergessen und musste mich fassadenkletternd mit Bauchwelle ins Badezimmerfensterchen und von dort in die Wanne rollen. Dann kam ich auf die glorreiche Idee mit den Sicherungssystemen. Ich hatte immer einen Reserveschlüssel in der Hosentasche. Beim Verlassen der Wohnung wurde der Klopfer auf die Hosentasche (Schlüssel drin?) Routine. So auch, als ich in den Keller bin, um mein Fahrrad rauszuholen. Beim Zurückkehren nämlich, als ich im wohligen Wonnegefühl meiner Ordentlichkeit (was bin ich doch organisiert!) meine Seele badend den Schlüssel aus der Tasche fischt und ihn ins Türschloss zu stecken versuchte. Versuchte, wohl gemerkt. Denn hier musste ich erkennen, dass ein Zuviel an Sicherungssystemen genau so unheilbringend sein kann wie ein Zuwenig. Bei mir kollidierte nämlich System I (Schlüssel in Jeanstasche) mit System II (Schlüssel immer ins Türschloss stecken). In der Wohnung kreischten mein Hund und mein Teekessel um die Wette. Das Ende vom Lied waren eine Klettertour über den Balkon und eine eingeschlagene Fensterscheibe
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 07.05.2025 - 13:12 |