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Beitrag
#1
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Schlaudegen. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 4.102 Userin seit: 25.08.2004 Userinnen-Nr.: 71 ![]() |
Angeregt durch diesen Beitrag wälze ich gerade die Frage, ob das nicht im Grunde ein nie so recht ausgeloteter Allgemeinplatz ist, dass Ablehnung immer einer Angst vor dem anderen entsprünge, oder grundsätzlich spiegelte was in einem selber wohnt. (Keine Kritik an Dir, malene).
Ich habe das selbst noch nicht ganz ausgebrütet, würde es aber gerne schon in die Runde werfen. Auch wenn das nochmals eine Metadiskussion ergibt, finde ich doch dass die bisherigen Threads unter anderem den Sinn von Begriffsklärungen aufgezeigt haben. Vorschlagsweise wäre schön: on topic, auf den Punkt und keine Beispiele und Zitate aus den Geschwisterthreads. Glück ab: wie kommt´s zustande und wie vom einzelnen auf einen breiten Stand? |
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Beitrag
#2
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multifunktionales Blond(s)chen ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Sonderbeauftragte Beiträge: 11.499 Userin seit: 17.06.2006 Userinnen-Nr.: 3.083 ![]() |
Ich glaube, ab einem gewissen Alter ist es schwierig, eigenes Verhalten, in Bezug auf Fremdes, neutral zu sehen. Meiner Ansicht nach, laufen da sehr viele Denkmuster und –Prozesse ab, die stark mit Erlebtem zusammenhängen.
Und natürlich auch mit dem Durchdenken, was ergibt sich daraus für die Zukunft. Vielleicht etwa so: Je größer die Zukunftsangst, desto größer die Angst vor Fremdem und Veränderung. Demgegenüber steht aber auch,, jedenfalls bei mir, viel Neugierde. Lust auf Neues und Unbekanntes. In diesem Spannungsfeld greifen dann evt. die Mechanismen, Erziehung, Sozialisation und eigene Persönlichkeit. Vielfach erlebe ich „Ablehnung“ bei mir als (noch) unausgegorenen Prozess, der erst mal bedacht und ausgelotet sein will. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 11.05.2025 - 03:17 |