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> Eintragen beim Volksbegehren Nichtraucherschutz, vom 19.11. - 02.12.09 in Bayern
Lucia Brown
Beitrag 25.Nov.2009 - 12:11
Beitrag #1


- keep it up you go girl -
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Worum geht es?

In Bayern darf seit dem 1. August 2009 in Gaststätten bis 75 m² und in Nebenräumen von Lokalen wieder geraucht werden - ebenso in Festzelten und in Nebenräumen von Diskotheken. Durch das Volksbegehren soll der konsequente Nichtraucherschutz in der Gastronomie wieder eingeführt werden - ohne Raucherräume oder Raucherclubs. Um dieses Ziel zu erreichen, sind rund 950.000 Unterschriften erforderlich. Die Unterschriftenlisten liegen vom 19. November bis zum 2. Dezember in den Rathäusern aus.

Unterstützt wird diese Aktion vom Bündnis rauchfreie Gastronomie, Ärzteorganisationen und Gesundheitsverbände, dem Verein Pro Rauchfrei und der Nichtraucher-Initiative München, dem Bayerischen Leichtathletikverband sowie den Parteien ÖDP, Bündnis 90/Die Grünen und SPD. Zu der wachsenden Zahl von Unterstützern gehören auch Politiker von CSU und FDP.

Stand der Abstimmung am 24. November 2009 waren 90 000 Einträge. Es fehlen quasi noch 500 000.

Ich denke doch, dass sich ein Spaziergang zum Rathaus lohnt.

Weitere Informationen unter www.nichtraucherschutz-bayern.de


Liebe Grüße

Lucia Brown

Der Beitrag wurde von Lucia Brown bearbeitet: 25.Nov.2009 - 23:14
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Ilymo
Beitrag 25.Nov.2009 - 21:25
Beitrag #2


Bør opbevares under vandet
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Wie Du aber auch selbst schreibst, sollte dafür gesorgt sein, dass es anderen nicht schadet. Was aber ist mit ArbeitnehmerInnen in den kleinen Kneipen? Es sind nicht alle passionierte Raucher. Manche sind schlicht auf den Job angewiesen.
Der Rektor meiner Mutter hat, nachdem das Rauchen in den Lehrerzimmern verboten worden war, die rauchenden Lehrer für die Pausen in sein Büro gebeten, an welches bei ständig geöffneter Tür das Sekretariat grenzte. Die dort arbeitende Sekretärin, selbst Nichtraucherin, saß ständig in dicken, blauen Qualmwolken. Fenster öffnen durfte sie nicht, es zog den Rauchern. Tür schließen ging auch nicht, wegen Rufweite und so. Die Sekretärin starb an Lungenkrebs. Sie hinterließ einen dreizehnjährigen Jungen. Dieser Tod mag Zufall gewesen sein, doch (nicht nur) mich stimmte diese Ereignisduplizität nachdenklich.
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