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Beitrag
#1
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verboden vrucht ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 2.903 Userin seit: 16.07.2005 Userinnen-Nr.: 1.862 ![]() |
Aus beruflichen Gründen stellt sich mir gerade die Frage nach Anti-Materie (genauer gesagt: Nach Positronium).
Kann mir eine von euch Naturwissenschafts-Cracks mit einfachsten Worten erklären, was darunter verstanden wird? (Wie würdest du es einem - sagen wir - 9jährigen Kind erklären, das keine kleine Miss Einstein ist?) Was sind "Anti-Teilchen", und was, im Gegensatz dazu, "normale Teilchen"? Worin besteht der Unterschied? Und was hat es mit den Quarks auf sich? Mein Hirn tendiert bei den gängigen, recht theoretisch ausgerichteten Erklärungsversuchen (Wikipedia, Drillingsraum.de, uniki.de) zum Tilt, auch wenn diese Erklärungen sicherlich bereits für Laien gedacht sind. Und dennoch würde ich es gerne verstehen. Wer mag versuchen, es mir anders nahe zu bringen? Vielleicht sogar so, dass sich darin irgendetwas Sinnliches offenbart, falls diese Möglichkeit denn besteht ... |
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Beitrag
#2
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verboden vrucht ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 2.903 Userin seit: 16.07.2005 Userinnen-Nr.: 1.862 ![]() |
@ sägefisch: 2004 erhielten Richard Axel und Linda B. Buck den Medizin-Nobelpreis für ihre Entdeckungen im Bereich der Geruchsrezeptoren und der Organisation des olfaktorischen Systems.
Und dennoch benutzen wir Menschen unsere Riechorgane andauernd, kategorisieren sie in optisch "perfekt", "hübsch", "apart", "kolbenartig", "adlernasig", "zinkig" etc. ..., malen und fotografieren sie, besingen und bedichten sie ("Meine schöne rote Nase Kommt mir gar nicht übel für, Und daß ihr darüber spottet, Freunde, das verbitt' ich mir." Wilhelm Busch), inhalieren, wenn unsere Atemwege erkältet sind, schneuzen uns aus, schnupfen dies oder das hoch, pudern glänzende Stellen weg, popeln, wenn wir uns unbeobachtet wähnen, zückten in vergangenen Zeiten gelegentlich das Riechfläschchen, benutzen Geruchskiller, parfümieren uns, üben Berufe wie Wein- oder Kaffeetester aus, oder schwadronieren gänzlich unausgebildet über Aromen, Herznoten und Buketts, und tauschen uns auch darüberhinaus im ganz normalen Alltag über das Riechen, Gerüche, olfaktorische Attacken, Mittelmäßigkeiten, Überraschungen und Extasen aus. Und manche von uns erwähnen gar eine Ahnung vom Vorhandensein gewisser Riechepithelien, Riechzellentypen, Flimmerhärchen, intrazellulären Signalkaskaden und einem sogenannten Bulbus olfaktorius. Verwegenerweise? (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 09.05.2025 - 21:55 |