![]() |
Willkommen, Gast ( Anmelden | Registrierung )
Du kannst deinen Beitrag nach dem Posten 90 Minuten lang editieren, danach nicht mehr. Lies dir also vor dem Posten sorgfältig durch, was du geschrieben hast. Dazu kannst du die "Vorschau" nutzen.
Wenn dir nach Ablauf der Editierzeit noch gravierende inhaltliche Fehler auffallen, schreib entweder einen neuen Beitrag mit Hinweis auf den alten oder wende dich an die Strösen.
Diese Webseite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklärst du dich mit der Verwendung von Cookies einverstanden.
![]() |
![]()
Beitrag
#1
|
|
strösen macht blau! ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 12.621 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 12 ![]() |
neben vielen staaten hat uganda eine strikte rechtssprechung gegen schwule und lesben. derzeit findet dort eine diskussion statt, ob diese rechtssprechung nochmal verschärft werden soll. etliche westliche regierungen haben schon scharf protestiert. die fdp - in personalie: der entwicklungs(hilfe)minister niebel - überlegt jetzt, die gewährung weiterer hilfsmittel an die ugandische regierung an die umsetzung von menschenrechten zu knüpfen. die alte ministerin - die rote heidi wiezcorek-zeul - hat sich klar dagegen ausgesprochen. ein umdenken in staaten wie uganda könne man am ehesten erreichen durch die anwesenheit vor ort.
der artikel: -hier- |
|
|
![]() |
![]()
Beitrag
#2
|
|
"Jeck op Sticker" ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 14.613 Userin seit: 18.10.2008 Userinnen-Nr.: 6.317 ![]() |
Schweden beteiligt sich jetzt auch
Vielen Dank für das Aufmerksam machen auf die angestrebte Gsetzesänderung in Uganda. Ich war erst unschlüssig, wie ich dazu stehen soll. Mein erster Gedanke war: Kommt jetzt der Rückfall, nachdem in letzter Zeit viele Möglichkeiten und auch viele Gesetze entstanden sind, die ich persönlich so nicht erwartet hätte. Dann hatte ich im Hinterkopf, dass Südafrika die ELP anerkennt. Mit dem Thema Entwicklungshilfe kenne ich mich persönlich nicht so gut aus, weil ich da nicht zu den Aktivistinnen gehöre. Ich kann mich aber noch dunkel an die Zeiten erinnern, als viele Menschen sich in Kooperationen engagierten, die sich dafür einsetzten, dass die LandarbeiterInnen von ihrer Arbeit angemessen leben können (Nicuragua - Kaffee war da das Hauptthema). Selbstverständlich bin ich dafür, dass mit Entwicklungshilfe Grundbedingungen (Wasser/Nahrung/Bildung) geschaffen werden. aber ganz ehrlich: - wenn Länder von der Macht eine Wirtschaftsblockade auszusprechen Gebrauch machen, um politische Interessen durchzusetzen; - wenn Menschenrechte verletzt werden; - wenn Kinder durch erzwungendes Soldatentum für ihr ganzes Leben beschädigt werden; - wenn Frauen nullkommanull Rechte zugestanden werden; - wenn LGBT aufgrund ihrerer Präferenz mit massivster gesellschaftlicher Achtung bzw. der Todesstrafe bedroht werden; dann bin ich sicher nicht dafür, die Menschen in dem Land, in dem dies geschieht verhungern und verdursten zu lassen. Aber ich bin schon dafür, dass der geschaffene Einfluss genutzt wird, um diesem Einhalt zu gebieten. Ganz besonders, wenn die monetäre Hilfe dem entsprechenden Land auch zufließt, um dort die Gesetze zu reformieren (wie ich dem oben angegebenen Artikel entnommen habe). Weitere Quellen, die ich zur Meinungsfindung benutzt habe: minoritiesuganda spiegel ausland Der Beitrag wurde von Hortensie bearbeitet: 11.Dec.2009 - 00:52 |
|
|
![]() ![]() |
Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 15.05.2025 - 22:36 |