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Beitrag
#1
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Suppenköchin ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 125 Userin seit: 01.03.2005 Userinnen-Nr.: 1.292 ![]() |
Nachdem Rechner des Climatic Research Unit (CRU) gehacktwurden, einem Institut von dem die Klimapolitik des IPCC ganz wesentlich abhängt, spricht man von einem "Climategate". Was haltet ihr davon? Ein Verschwörung gegen die Klimaretter (ungesetzliches Hacken) oder ein weiterer Beweis für eine weltweite Panikmache ("Klimakatastrophe"), für die es keine wissenschaftlich haltbaren Belege gibt?
z.B. http://www.wasserplanet.biokurs.de/ http://www.klimaskeptiker.info/index.php?s...=startseite.php http://www.klimamanifest-von-heiligenroth.de/ edit upps kann man die Überschrift noch verbessern? -h Der Beitrag wurde von Taxus bearbeitet: 17.Dec.2009 - 22:29 |
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Beitrag
#2
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strösen macht blau! ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 12.621 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 12 ![]() |
ein bisschen braingestormtes zum thema:
1. das verbot von 100 watt glühbirnen zugunsten von energiesparlampen hat zum einen zu hamsterkäufen dieser glühbirnen geführt, zum anderen wird eindringlich davor gewarnt, dass der umgang mit energiesparlampen gefährlich sein kann. das enthaltene quecksilber ist hochgiftig. die entsorgung einer kaputten lampe kann so zu einem echten problem werden. die hersteller sind verpflichtet über den korrekten umgang mit ausgebrannten energielampen zu informieren. ab september 2010. link: taz 2. der hochgepriesene, weil energiesparende, hybridmotor: die herstellung der batterie für den elektroantrieb viel dreck und braucht viel energie. diese problematik setzt sich fort beim elektromotor. der generelle verzicht auf mobilität ist keine alternative, die funktioniert. - behaupte ich mal... 3. ich weiss, dass ein hiesiger stahlerzeuger - also eine der ganz grossen co2-schleudern - sich strommässig komplett selbstversorgt. über die verstromung von gasen, die im produktionsprozess (hauptsächlich gicht- und koksgas) entstehen. das gas ist vermutlich (vergleichende tabellen hab ich nur für erdgas gefunden) um einiges weniger co2-belastend in der verstromung als kohle - die hier in der gegend für den allergrössten teil der stromversorgung sorgt. nebeneffekt der gewünschten co2-reduktion über den handel mit emissionszertifikaten ist die geplante verlagerung der produktion (oder zumindest teilen davon) in das schwellenland brasilien - wo weniger kosten und auflagen zu erwarten sind. der gewinn für das weltklima geht so ganz sicher flöten. ausserdem sind vom umzug genau die teile der produktion betroffen, die für die erzeugung der gase zuständig sind. eine verstromung würde nicht mehr zustande kommen, man müsste auf die alternativen zurückgreifen - also vermutlich wieder kohle. zudem wird ein stellenabbau bei jetzt schon ca. 13% arbeitslosigkeit hier ganz sicher nicht bejubelt. so, und nu? ich bin zumindest froh, dass ich nichts entscheiden muss. weil im ernstfall bin ich natürlich für umweltschutz und den verantwortungsvollen umgang mit ressourcen. genauso, wie ich für den erhalt von arbeitsplätzen bin. und derzeit stehen diese prinzipien gegeneinander. zumindest sehr oft. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 10.05.2025 - 17:08 |