![]() |
Willkommen, Gast ( Anmelden | Registrierung )
Denk bitte daran, dass unser Forum öffentlich einsehbar ist. Das bedeutet: wenn du hier dein Herz ausschüttest, kann das von allen gelesen werden, die zufällig unser Forum anklicken. Überleg also genau, was du preisgibst und wie erkennbar du dich hier machst. Wir löschen keine Threads und keine Beiträge, und wir verschieben auch nichts in unsichtbare Bereiche.
Du kannst deinen Beitrag nach dem Posten 90 Minuten lang editieren, danach nicht mehr. Lies dir also vor dem Posten sorgfältig durch, was du geschrieben hast. Dazu kannst du die "Vorschau" nutzen.
Diese Webseite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklärst du dich mit der Verwendung von Cookies einverstanden.
![]() |
![]()
Beitrag
#1
|
|
Geschirrspülerin ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 8 Userin seit: 31.12.2009 Userinnen-Nr.: 7.145 ![]() |
Hallo alle zusammen,
ich möchte erstmal Hallo sagen, bin neu hier und freue mich das Forum entdeckt zu haben. Ich hätte da auch gleich mal ein spannendes Thema! Ich hoffe, ihr könnt mir mit euren Erfahrungen, Eindrücken etc. weiterhelfen. Ich bin nicht so der Szenegänger, auch aus dem Grund, weil es mir schwer fällt meine Neigung in der Öffentlichkeit zu zeigen. Ich hätte dann den Eindruck "entlarvt" worden zu sein. Weil man/ich auch nie weiß, wer wen über Ecken kennt und welche Kreise es dann nach sich zieht. Ist es aber vielleicht so, dass es unter uns Homosexuellen ein ungeschriebenes Gestz gibt das nicht an die große Glocke zu hängen? Oder ist es an sich schon total normal, nur ich denke gerade ein wenig paranoid? Falls ihr ein wenig verstehen könnt was ich mit meinem Beitrag meine, wäre meine Frage: Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? War es für euch immer schon einfach gewesen zu eurer Homosexualität zu stehen? Oder war es euch vielleicht auch unangenehm erkannt zu werden bzw. dazuzugehören? Und falls ich jetzt total den Mist geschrieben habe, lassts mich auch wissen (IMG:style_emoticons/default/roetel.gif) Lieben Gruß |
|
|
![]() |
![]()
Beitrag
#2
|
|
mensch. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 6.514 Userin seit: 29.03.2006 Userinnen-Nr.: 2.777 ![]() |
Falls ihr ein wenig verstehen könnt was ich mit meinem Beitrag meine, wäre meine Frage: Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? War es für euch immer schon einfach gewesen zu eurer Homosexualität zu stehen? Oder war es euch vielleicht auch unangenehm erkannt zu werden bzw. dazuzugehören? Hallo Vita... (schönes Namens-Vorbild ;-) - falls Du Sackville-West meintest...) ich mach es angesichts der späten Stunde kurz: in dem Maße, in dem die Kreise der Menschen die von meinem Lieben wussten größer wurden, wurde das unangenehme Gefühl kleiner. Ich kann nicht behaupten, dass es für alle Menschen in meinem Umfeld unproblematisch war, Akzeptanz zu leben. Auch hier gab es (bei mir) ein reziprokes Phänomen: je entfernter der Mensch, umso weniger Probleme (ihrerseits) und natürlich auch umso weniger Angst vor Ablehnung (meinerseits). Mit meinen Eltern habe ich eine jahrelange Entwicklung hinter mir - wobei ich nicht sicher sagen kann, dass sei schon "fertig", wer weiß schon, was noch kommt...? ;o) Ich schätze und genieße mein entspannt-offenes Leben sehr. Weil ich selten und wenig Energie in Vermeidungs- und Versteck- und Umformlierstrategien stecken muss. Und weil es für mich eine gute Erfahrung ist, nicht wegen meiner sexuellen Orientierung, sondern wegen echter Macken komisch angeschaut zu werden. (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif) Gute Nacht wünscht erstmal McLeod |
|
|
![]() ![]() |
Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 03.05.2025 - 14:28 |