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> Mir fällt es schwer zu zeigen, was und wie ich fühle., -es soll auch nicht jeder über meine Homosexualität Bescheid wissen-
Vita
Beitrag 03.Jan.2010 - 16:54
Beitrag #1


Geschirrspülerin
**

Gruppe: Members
Beiträge: 8
Userin seit: 31.12.2009
Userinnen-Nr.: 7.145



Hallo alle zusammen,

ich möchte erstmal Hallo sagen, bin neu hier und freue mich das Forum entdeckt zu haben.

Ich hätte da auch gleich mal ein spannendes Thema! Ich hoffe, ihr könnt mir mit euren Erfahrungen, Eindrücken etc. weiterhelfen.
Ich bin nicht so der Szenegänger, auch aus dem Grund, weil es mir schwer fällt meine Neigung in der Öffentlichkeit zu zeigen. Ich hätte dann den Eindruck "entlarvt" worden zu sein. Weil man/ich auch nie weiß, wer wen über Ecken kennt und welche Kreise es dann nach sich zieht. Ist es aber vielleicht so, dass es unter uns Homosexuellen ein ungeschriebenes Gestz gibt das nicht an die große Glocke zu hängen? Oder ist es an sich schon total normal, nur ich denke gerade ein wenig paranoid?

Falls ihr ein wenig verstehen könnt was ich mit meinem Beitrag meine, wäre meine Frage: Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? War es für euch immer schon einfach gewesen zu eurer Homosexualität zu stehen?
Oder war es euch vielleicht auch unangenehm erkannt zu werden bzw. dazuzugehören?

Und falls ich jetzt total den Mist geschrieben habe, lassts mich auch wissen (IMG:style_emoticons/default/roetel.gif)

Lieben Gruß
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dandelion
Beitrag 05.Jan.2010 - 15:09
Beitrag #2


don't care
************

Gruppe: Admin
Beiträge: 34.734
Userin seit: 21.01.2005
Userinnen-Nr.: 1.108



Ha, endlich sehe ich den Knackpunkt:

du willst deine Partnerin nicht gezwungenermaßen verstecken müssen, ich sie nicht gezwungenermaßen zeigen (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)
(wobei ich davon ausgehe, daß das auch bei dir umgekehrt der Fall wäre...)

Was "die Szene" anbetrifft, mißverstehst du mich offenbar - ich bin auch froh, daß es "die Szene" gibt, weil sie eine exponierte Anlaufstelle, eine Enklave der Selbstverständlichkeit sein kann. Aber auch die Szene wäre nicht bunt, wären die Menschen dort nicht verschieden.
Mein Problem habe ich mit Menschen, die zwar gerne eine Disco betreten, aber bitte ausschließlich schwullesbische. Egal, ob sich eine andere zum tanzen besser eignet. Die zwar gerne mal einen trinken gehen, aber bitte nur in einer explizit schwullesbischen Bar oder einem ebensolchen Restaurant. Egal, ob es beim Italiener oder in der Cocktail-Bar nebendran besser schmeckt (gleiches Niveau jeweils vorausgesetzt). Die keinem Verein beitreten würden, der Heterosexuelle zuläßt.

Das ist in meinen Augen die gleiche Unfreiheit, nur unter anderem Vorzeichen. Ich mag beide nicht.

Mir ist auch klar, daß es zahllose VorreiterInnen gab, die für die Freiheit Homosexueller, für die Freiheit der Frauen, jedenfalls für eine ganze Menge Freiheiten gekämpft haben. Daß es wichtig war, laut zu sein, um sichtbar zu sein. Daß es wichtig war, sichtbar zu sein, um bemerkt zu werden.
Und daß es immer noch notwendig ist, an der Gleichstellung zu arbeiten, weil die Rechtsprechung das heterosexuelle Familienbild bevorzugt.
Der einzige Punkt, in dem sich für mich der Unterschied zwischen Hetero- und Homosexualität von einer reinen sexuellen Vorliebe festmacht.

Diese Freiheit hat einen Vorteil, der vielen Frauen der ersten Stunde vielleicht undankbar oder abwertend erscheint - sie bildet auch die Freiheit, selbst zu entscheiden, wer sich für was einsetzt. Das wird gerne mal als Angriff betrachtet, gerade wenn das Augenmerk der jüngeren auf ein anderes Thema fällt als das der älteren.
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Zinnober
Beitrag 05.Jan.2010 - 15:43
Beitrag #3


Suppenköchin
*******

Gruppe: Members
Beiträge: 114
Userin seit: 18.10.2006
Userinnen-Nr.: 3.648



ZITAT(dandelion @ 05.Jan.2010 - 15:09) *
Ha, endlich sehe ich den Knackpunkt:

du willst deine Partnerin nicht gezwungenermaßen verstecken müssen, ich sie nicht gezwungenermaßen zeigen (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)
(wobei ich davon ausgehe, daß das auch bei dir umgekehrt der Fall wäre...)

Was "die Szene" anbetrifft, mißverstehst du mich offenbar - ich bin auch froh, daß es "die Szene" gibt, weil sie eine exponierte Anlaufstelle, eine Enklave der Selbstverständlichkeit sein kann. Aber auch die Szene wäre nicht bunt, wären die Menschen dort nicht verschieden.
Mein Problem habe ich mit Menschen, die zwar gerne eine Disco betreten, aber bitte ausschließlich schwullesbische. Egal, ob sich eine andere zum tanzen besser eignet. Die zwar gerne mal einen trinken gehen, aber bitte nur in einer explizit schwullesbischen Bar oder einem ebensolchen Restaurant. Egal, ob es beim Italiener oder in der Cocktail-Bar nebendran besser schmeckt (gleiches Niveau jeweils vorausgesetzt). Die keinem Verein beitreten würden, der Heterosexuelle zuläßt.

Diese Freiheit hat einen Vorteil, der vielen Frauen der ersten Stunde vielleicht undankbar oder abwertend erscheint - sie bildet auch die Freiheit, selbst zu entscheiden, wer sich für was einsetzt. Das wird gerne mal als Angriff betrachtet, gerade wenn das Augenmerk der jüngeren auf ein anderes Thema fällt als das der älteren.




(Stimmt, ich will den Zwang weder in die eine Richtung noch in die andere.)


Was stört Dich daran, das es Leute gibt die ausschließlich in bestimmte Lokale gehen? Was hat das mit Unfreiheit zu tun? Es ist doch eine Entscheidung und kein Zwang. Natürlich liegt es nicht in Deinem Verständnis so zu leben (übrigens in meinem auch nicht), aber als unfrei sehe ich es nicht es ist ein anderer Anspruch.

Den letzten Absatz verstehe ich nicht ganz. Was meinst Du mit Angriff bzw. worauf bezieht der sich?







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Joey
Beitrag 05.Jan.2010 - 16:08
Beitrag #4


Im Frühling.
************

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Userinnen-Nr.: 931



ZITAT(Zinnober @ 05.Jan.2010 - 15:43) *
Was stört Dich daran, das es Leute gibt die ausschließlich in bestimmte Lokale gehen? Was hat das mit Unfreiheit zu tun? Es ist doch eine Entscheidung und kein Zwang. Natürlich liegt es nicht in Deinem Verständnis so zu leben (übrigens in meinem auch nicht), aber als unfrei sehe ich es nicht es ist ein anderer Anspruch.


Wenn ich mich mal gerade einmischen darf (weil ich das wie dandelion sehe):

Das hat für mich etwas mit eingezäuntem Tellerrand zu tun und so etwas stellt für mich Unfreiheit dar. Weil man nur das sehen möchte, was einem beliebt und alles Andere gleich als schlecht ansieht. Das muss man so nicht 1:1 aussprechen. Taten sprechen da oft mehr als Worte. Wenn sich Jemand nur darauf beschränkt, mag es zum Einen die Identifikation mit der eigenen Lebensweise zeigen, zum Anderen aber auch das nicht-Akzeptieren(-Wollen) einer Anderen. Ich hoffe, ich klinge nun nicht zu pauschalisierend.

Ich habe meine Probleme damit, wenn Menschen nur in ihren Kreisen verkehren (wollen) - es hat für mich mit Intoleranz gegenüber anderen Kreisen zu tun. Nicht immer, aber in den konkreten Beispielen von dandelion schon. Und Intoleranz legt dem Intoleranten Ketten an. Man begrenzt sich selbst und das hat leider nichts mit Freiheit zu tun.

Ein Beispiel aus naher Vergangenheit:
Eine lesbische Bekannte wurde letztens in einer Szenebar von einer "Schwester" komisch von der Seite angemacht, weil ihr Hund ein Rüde ist und die Dame der Meinung war, als Lesbe könne man doch kein männliches Haustier halten.
Erst musste ich schmunzeln, dann war ich erschrocken.

Wir meckern oft über die Intoleranz derer, die uns nicht mit unserem Sein und Fühlen akzeptieren können. Oftmals sind wir nicht besser.

Ich hoffe, ich hab nun nicht vorbei geschrieben...
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Zinnober
Beitrag 05.Jan.2010 - 20:47
Beitrag #5


Suppenköchin
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Beiträge: 114
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Userinnen-Nr.: 3.648



ZITAT(Joey @ 05.Jan.2010 - 16:08) *
ZITAT(Zinnober @ 05.Jan.2010 - 15:43) *
Was stört Dich daran, das es Leute gibt die ausschließlich in bestimmte Lokale gehen? Was hat das mit Unfreiheit zu tun? Es ist doch eine Entscheidung und kein Zwang. Natürlich liegt es nicht in Deinem Verständnis so zu leben (übrigens in meinem auch nicht), aber als unfrei sehe ich es nicht es ist ein anderer Anspruch.


Wenn ich mich mal gerade einmischen darf (weil ich das wie dandelion sehe):

Das hat für mich etwas mit eingezäuntem Tellerrand zu tun und so etwas stellt für mich Unfreiheit dar. Weil man nur das sehen möchte, was einem beliebt und alles Andere gleich als schlecht ansieht. Das muss man so nicht 1:1 aussprechen. Taten sprechen da oft mehr als Worte. Wenn sich Jemand nur darauf beschränkt, mag es zum Einen die Identifikation mit der eigenen Lebensweise zeigen, zum Anderen aber auch das nicht-Akzeptieren(-Wollen) einer Anderen. Ich hoffe, ich klinge nun nicht zu pauschalisierend.

Ich habe meine Probleme damit, wenn Menschen nur in ihren Kreisen verkehren (wollen) - es hat für mich mit Intoleranz gegenüber anderen Kreisen zu tun. Nicht immer, aber in den konkreten Beispielen von dandelion schon. Und Intoleranz legt dem Intoleranten Ketten an. Man begrenzt sich selbst und das hat leider nichts mit Freiheit zu tun.

Ein Beispiel aus naher Vergangenheit:
Eine lesbische Bekannte wurde letztens in einer Szenebar von einer "Schwester" komisch von der Seite angemacht, weil ihr Hund ein Rüde ist und die Dame der Meinung war, als Lesbe könne man doch kein männliches Haustier halten.
Erst musste ich schmunzeln, dann war ich erschrocken.

Wir meckern oft über die Intoleranz derer, die uns nicht mit unserem Sein und Fühlen akzeptieren können. Oftmals sind wir nicht besser.

Ich hoffe, ich hab nun nicht vorbei geschrieben...




Interessant. Denn die Frage ist, dreht es sich wirklich um einen Ausdruck von Intoleranz?
Als Beispiel von dem "höheren" Anspruch (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) : es gibt Künstlerkneipen in denen sich getroffen wird. Ist dies nicht auch eine Form von Begrenzheit? Und nun? Ich denke schon. Hinzu kommt, könnte es sich nicht auch um eine Art Rituale handeln - egal wie platt sie sind?! Egal wie dunkel, einsam und zerrüttet?
Ein Freund von mir der Musiker ist (Klischee?!) geht täglich in ein Cafe und genießt es dort einen Kaffee zu trinken. Er zelebriert es in gewisserweise. Ihm ist es ein liebgewordenes kleines Ritual. Die Gründe sind mannigfaltig und so denke ich, gibt es viele Gründe um regelmäßig in ein Szenelokal zu gehen. Das bedeutet nicht (ich betone es), das Ich diesen Anspruch teile oder es gar lebe. Aber für die einen hat man Verständnis und für die anderen nicht?!
Ich bin kein "Gutmensch" und habe nicht für alles Toleranzen. Trotzdem bin ich mißtrauisch was dieses Urteilen angeht. ...


Ach so und was Hunde anbelangt, nun ja - ich lege niemanden so gern an die Leine. Und in Cafes und Kneipen ist das auch nicht so mein Ding. Egal ob Rüde oder Hündin. Die meisten haben ihre Köter nämlich nicht im Griff und es sind Tiere.
Die Argumentation von der besagten "Dame" ist natürlich mehr als "fragwürdig". Tässin läßt grüßen. ;-)



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