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Beitrag
#1
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strösen macht blau! ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 12.621 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 12 ![]() |
nehmen wir mal an, das lesbischlebenliebenlaben ein ausbildungsberuf wäre. sagen wir eine dreijährige ausbildung mit abschlussprüfung. welche kenntnisse, welches rüstzeug, welche fertigkeiten wären für einen erfolgreichen abschluss vonnöten - oder anders: was sollte die lesbe von heute wissen, lernen, kennen und können, um sich bewusst, glücklich und offen durchs leben schlagen zu können? was könnte hilfreich sein, was würde stören? welche vorbilder gibt es, oder vielleicht auch: wer ist ganz sicher kein solches vorbild? woran kann frau sich aufrichten, wenn's mal nicht so läuft? gibt es meilensteine? welche medien sind hilfreich, sollten vielleicht einige davon obligatorisch sein? filme, bücher, musik?
vielleicht hatte die eine oder andere von euch probleme, kämpfe, irritationen zu überstehen um dahin zu kommen, wo sie heute ist. vielleicht haben andere immer noch solche situationen auszuhalten. was hätte euch geholfen, oder was würde euch helfen? das allumfassende rezept gibt es sicher nicht, aber vielleicht ein paar netze, um nicht auf dem blanken boden zu landen. viel spass beim brainstormen! (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif) |
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Beitrag
#2
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Im Frühling. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 14.196 Userin seit: 14.12.2004 Userinnen-Nr.: 931 ![]() |
Hm... Gestern hat mir ein sehr lieber Bekannter etwas auf den Kopf zugesagt, was mich seither sehr nachdenklich stimmt und nicht loslässt. Er sagte, er habe bei mir das Gefühl, dass ich mein Lesbisch Sein als etwas Besonderes ansehe anstatt als etwas Normales. Ich stimmte ihm zu und erklärte es ihm (und mir selbst auch) damit, dass vom Großteil der Gesellschaft aber genau solch ein Bild überschwappt, da viele es eben (noch nicht) als "normal" ansehen. (Kleine Anmerkung: irgendwie gefällt mir das Wort "normal" überhaupt nicht (IMG:style_emoticons/default/rolleyes.gif) )
Dann sagte er etwas, das ich in ähnlichen Worten in Vitas Thread auch schrieb. Er sagte, mein Lesbisch Sein sei völlig normal und ich sollte es als solches auch ansehen und annehmen können. Wenn Irgendjemand ein Problem damit hätte und es eben als "andersartig" einstufen würde, sei dies einzig und allein das Problem jener Person, würde aber nichts daran ändern, dass es völlig normal ist. Ich weiß nicht, ob grad rüberkommt, was ich meine. Obwohl ich ähnliche Worte selbst vor einigen Tagen schrieb, traf mich seine Meinung gestern doch mitten ins Herz. (Fiel mir ein und wollte hier rein.) |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 04.05.2025 - 03:37 |