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> Frühjahrspendenaktion, Abstimmung
Wer soll das Geld bekommen?
Abstimmung über eure Vorschläge
der Mädchen-Fonds von Plan International [ 12 ] ** [17.14%]
der Mädchen Bildungsverein Mabilda [ 5 ] ** [7.14%]
Medica Mondiale [ 17 ] ** [24.29%]
das Frauenzentrum Erlangen [ 6 ] ** [8.57%]
Runde Tische gegen die Beschneidung von Mädchen [ 18 ] ** [25.71%]
peri e.V. - der Verein für Menschenrechte und Integration [ 4 ] ** [5.71%]
das Sozialwerk für Lesben und Schwule e.V. in Köln [ 8 ] ** [11.43%]
Abstimmungen insgesamt: 70
  
blue_moon
Beitrag 16.Jan.2010 - 02:16
Beitrag #1


strösen macht blau!
************

Gruppe: Admin
Beiträge: 12.621
Userin seit: 24.08.2004
Userinnen-Nr.: 12



Du bist in dieser Umfrage gelandet und weißt nicht so recht, worum es geht?

Nochmal zur Erinnerung: wir sammeln unsere Umsätze aus den Amazon-Verkäufen der kompletten Monate Februar bis April, die über unseren Partnershop laufen, um sie einem Frauen/Lesben-Projekt (gemeinnütziger Verein oder sonst wie als gemeinnützig anerkannt) zu spenden.Bitte -hier- nachlesen. Hier stehen auch die Links zu den jeweiligen Projekten.


Noch zwei Bemerkungen:
  1. Medica Mondiale - hier gab es unter anderem den Vorschlag ein konkretes Projekt zu unterstützen. Sollte Medica Mondiale den Zuschlag bekommen, werden wir anschließend festlegen, ob wir ein bestimmtes Projekt unterstützen wollen, oder ob wir es der Organisation selbst überlassen, was sie mit dem Geld macht.
  2. die Welthungerhilfe - das Erdbeben auf Haiti ist ganz eindeutig das derzeit bestimmende Thema. Bei den angedachten Laufzeiten für unsere Aktion sind wir frühestens Anfang Mai soweit, dass das Geld fließen kann. Selbst wenn wir darüber hinwegsehen, dass dies kein Frauen- oder Lesbenprojekt ist, kann dann von einer 'Soforthilfe', wie sie vorgeschlagen war, keine Rede mehr sein. - Wer hier spenden will, sollte dies schnell tun - unabhängig von unserer Spendenaktion.
Es bleiben sieben Vorschläge, die es bis hierher geschafft haben. Bis zum 31.01.2010 habt ihr nun Zeit, eure Wahl zu treffen. Wenn noch Unklarheiten über die Ziele der vorgeschlagenen Organisationen bestehen, unter dem o.a. Link finden sich die Verknüpfungen auf die jeweiligen Webseiten und auch hier darf gern diskutiert oder nachgefragt werden.

Fröhliche Abstimmung!

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McLeod
Beitrag 19.Jan.2010 - 22:55
Beitrag #2


mensch.
************

Gruppe: Members
Beiträge: 6.514
Userin seit: 29.03.2006
Userinnen-Nr.: 2.777



www.medicamondiale.org - Wir unterstützen traumatisierte Frauen und Mädchen in Kriegs- und Krisengebieten

ZITAT
Demokratische Republik Kongo
Unterstützung für Überlebende sexualisierter Gewalt

medica mondiale baut die Zusammenarbeit mit der kongolesischen Partnerorganisation PAIF (Promotion et Appui aux Initiatives Féminines) weiter aus. Denn noch immer werden in der DR Kongo Tag für Tag Frauen und Mädchen vergewaltigt und schwer verletzt. Trotz des Friedensabkommens von 2002 und der ersten demokratisch gewählten Regierung um Joseph Kabila ist die politische Lage bis heute instabil. Insbesondere in den Krisenprovinzen Nord- und Süd-Kivu zählen Gewaltakte gegen Frauen und Mädchen weiterhin zur Tagesordnung. Tausende warten auf Hilfe.

***

Kosovo - medica Kosova

Während des Kosovakrieges vergewaltigten serbische Militärs Tausende kosovo-albanische Frauen und Mädchen und albanische Milizen verübten grausame Gewalttaten an Roma-Frauen. Die Militärs brannten Häuser nieder, zerstörten Felder und töteten Männer und Jungen. Zurückgeblieben sind viele Kriegswitwen und Frauen, die bis heute nicht über das erzählen können, was ihnen widerfahren ist. Denn Vergewaltigung gilt in der traditionellen kosovarischen Gesellschaft als „Ehrverletzung“. Darüber zu sprechen unterliegt einem Tabu.

***

Londoner Afghanistan-Konferenz – Offener Brief an die Bundesregierung

Im Vorfeld der internationalen Konferenz zu Afghanistan am 28. Januar 2010 in London hat medica mondiale gemeinsam mit Amnesty International Deutschland und Human Rights Watch der deutschen Bundesregierung in einem öffentlichen Brief konkrete Empfehlungen und Forderungen unterbreitet, um die Menschenrechtslage in Afghanistan langfristig zu verbessern. Entschieden stärker als bisher müsse sie sich für den Auf- und Ausbau von staatlichen Strukturen und Diensten im Bereich Gemeinwesen, Justiz und Gesundheit sowie für die Stärkung rechtsstaatlichen Handelns und die Beendigung der Straflosigkeit einsetzen.
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