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Beitrag
#1
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strösen macht blau! ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 12.621 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 12 ![]() |
Du bist in dieser Umfrage gelandet und weißt nicht so recht, worum es geht?
Nochmal zur Erinnerung: wir sammeln unsere Umsätze aus den Amazon-Verkäufen der kompletten Monate Februar bis April, die über unseren Partnershop laufen, um sie einem Frauen/Lesben-Projekt (gemeinnütziger Verein oder sonst wie als gemeinnützig anerkannt) zu spenden.Bitte -hier- nachlesen. Hier stehen auch die Links zu den jeweiligen Projekten. Noch zwei Bemerkungen:
Fröhliche Abstimmung! |
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Beitrag
#2
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mensch. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 6.514 Userin seit: 29.03.2006 Userinnen-Nr.: 2.777 ![]() |
www.medicamondiale.org - Wir unterstützen traumatisierte Frauen und Mädchen in Kriegs- und Krisengebieten
ZITAT Demokratische Republik Kongo
Unterstützung für Überlebende sexualisierter Gewalt medica mondiale baut die Zusammenarbeit mit der kongolesischen Partnerorganisation PAIF (Promotion et Appui aux Initiatives Féminines) weiter aus. Denn noch immer werden in der DR Kongo Tag für Tag Frauen und Mädchen vergewaltigt und schwer verletzt. Trotz des Friedensabkommens von 2002 und der ersten demokratisch gewählten Regierung um Joseph Kabila ist die politische Lage bis heute instabil. Insbesondere in den Krisenprovinzen Nord- und Süd-Kivu zählen Gewaltakte gegen Frauen und Mädchen weiterhin zur Tagesordnung. Tausende warten auf Hilfe. *** Kosovo - medica Kosova Während des Kosovakrieges vergewaltigten serbische Militärs Tausende kosovo-albanische Frauen und Mädchen und albanische Milizen verübten grausame Gewalttaten an Roma-Frauen. Die Militärs brannten Häuser nieder, zerstörten Felder und töteten Männer und Jungen. Zurückgeblieben sind viele Kriegswitwen und Frauen, die bis heute nicht über das erzählen können, was ihnen widerfahren ist. Denn Vergewaltigung gilt in der traditionellen kosovarischen Gesellschaft als „Ehrverletzung“. Darüber zu sprechen unterliegt einem Tabu. *** Londoner Afghanistan-Konferenz – Offener Brief an die Bundesregierung Im Vorfeld der internationalen Konferenz zu Afghanistan am 28. Januar 2010 in London hat medica mondiale gemeinsam mit Amnesty International Deutschland und Human Rights Watch der deutschen Bundesregierung in einem öffentlichen Brief konkrete Empfehlungen und Forderungen unterbreitet, um die Menschenrechtslage in Afghanistan langfristig zu verbessern. Entschieden stärker als bisher müsse sie sich für den Auf- und Ausbau von staatlichen Strukturen und Diensten im Bereich Gemeinwesen, Justiz und Gesundheit sowie für die Stärkung rechtsstaatlichen Handelns und die Beendigung der Straflosigkeit einsetzen. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 02.05.2025 - 06:33 |