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Beitrag
#1
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Freies Vögelchen ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 9.416 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 14 ![]() |
Lass mich
Lass mich los Mein Herz mein Kragen Gehören dir nicht. Mühsam trage ich mich In die Tage. Lass los Meine Seele Gehört dir nicht Noch meine Gedanken. Alleine werden wir sterben und Alleine in die Erde gelegt. Noch suche ich auf der Erde Meine seltsame Sprache. Esse mit Bettlern. Lass los Mein Herz meine Liebe. Halt meine Hand Sachte und zart. Geh eine Strecke mit mir. |
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Beitrag
#2
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Im Frühling. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 14.196 Userin seit: 14.12.2004 Userinnen-Nr.: 931 ![]() |
Mir gefällt gerade, dass das Gedicht in keiner "richtigen" Form geschrieben ist und sich nicht jede Strophe mit Versmaß und Silbenanzahl gleicht, denn so spiegelt es auch in seiner Form die Ambivalenz wider, die für mich aus dem Inhalt hervorgeht.
Ich mag die Bilder, mir gefällt die unregelmäßige Form der Strophen. Ich mag die Sprache. Ich bin nicht gut im Kritisieren und wenn ich ein Gedicht lese, das mich berührt, dann bin ich manchmal so sprachlos, dass ich mich nur durch die Blume ausdrücken kann. (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 18.07.2025 - 07:25 |