![]() |
Willkommen, Gast ( Anmelden | Registrierung )
Du kannst deinen Beitrag nach dem Posten 90 Minuten lang editieren, danach nicht mehr. Lies dir also vor dem Posten sorgfältig durch, was du geschrieben hast. Dazu kannst du die "Vorschau" nutzen.
Wenn dir nach Ablauf der Editierzeit noch gravierende inhaltliche Fehler auffallen, schreib entweder einen neuen Beitrag mit Hinweis auf den alten oder wende dich an die Strösen.
Diese Webseite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklärst du dich mit der Verwendung von Cookies einverstanden.
![]() |
![]()
Beitrag
#1
|
|
Idealistin ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.433 Userin seit: 21.05.2006 Userinnen-Nr.: 2.962 ![]() |
U.a. inspiriert durch das topic "Welche Berufe habt Ihr?" kam mir eine andere Frage in den Sinn - ich stelle sie jetzt einfach mal, in der Hoffnung, dass es dieses topic nicht schon einmal gab und ich eine Wiederholung starte. (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)
Wenn Ihr Euch mit all Eurem Wissen und all den Erfahrungen, die Ihr bisher gesammelt habt, noch einmal für einen Beruf entscheiden könntet: würdet Ihr wieder den Beruf wählen, den Ihr jetzt ausübt bzw. den Ihr gelernt habt? Wenn ja: Warum? Was hat Euch damals zu der Entscheidung bewogen? Was mögt Ihr an Eurem Beruf? Wenn nein: Welchen Beruf würdet Ihr stattdessen ergreifen und warum? Oder, falls Ihr noch auf der Schule seid und Euch die Berufsentscheidung noch bevorsteht: was ist Euch an Eurem zukünftigen Beruf wichtig? Welche Kriterien sollte er erfüllen, was würdet Ihr eher nicht machen wollen? Viele Fragen auf einmal (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) - ich bin gespannt auf Eure Antworten. |
|
|
![]() |
![]()
Beitrag
#2
|
|
Naschkatze ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 329 Userin seit: 16.03.2007 Userinnen-Nr.: 4.205 ![]() |
Ich bin in meinen Beruf nahezu hineingeboren. Es gab zwei Möglichkeiten, den den ich jetzt habe und der mir vorgelebt wurde oder Familienbetrieb.
Nach 25 Jahren schwanke ich hin und her. Ich arbeite in dem Beruf den ich seit 25 Jahren ausübe orientiere mich aber auch immer mal wieder in andere Richtungen. Das heißt ich fahre mehrgleisig soweit dies zeitlich möglich ist. Hauptberuflich leite ich keine kleine Polizeidienststelle. Es gab gute und schlechte Zeiten in diesem Berufsleben. In der Position in der ich jetzt bin kann ich vieles vermeiden was den Beruf schwer macht. Vermutlich würde ich mit meinem Wissen von heute nicht noch mal anfangen. Habe ich doch das Gefühl die Zeiten haben sich verändert. Allerdings war es zu meinen Zeiten eine gute Entscheidung welche mir Erfahrungen brachte, Sicherheit, durchaus auch Sinn und Möglichkeiten mich auch in anderen Bereichen zu verwirklichen. Neben diesem Job studierte ich Supervision, gedacht als zweites Standbein. Allerdings arbeite ich nur selten in diesem Beruf im Nebenamt für meine Behörde. Wirklich Spaß macht mir das Makeln mit Immobilien. Ich liebe es Wohnungen zu kaufen, zu renovieren und zu vermieten/verkaufen. Es gibt mir das Gefühl ich sehe was ich getan habe. Dies fehlt mir manches mal wenn ich in Akten wühle. Wäre ich 20 Jahre jünger hätte ich früher damit angefangen und hätte auch früher auf Geld und Sinn geschaut als nur auf den (gewollten) Sinn der sich vermutlich entgegen dem Ideal spärlich einstellt. |
|
|
![]() ![]() |
Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 02.05.2025 - 11:09 |