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> Hund und Philosophie, ... oder?
Lucia Brown
Beitrag 14.Feb.2010 - 11:15
Beitrag #1


- keep it up you go girl -
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Beiträge: 13.733
Userin seit: 21.02.2007
Userinnen-Nr.: 4.099



Woran erkennt ein drei jähriges Kind, dass ein Dobermann ein Hund ist und kein Pony oder ein Pekinese keine Katze ist? Also, woran erkennt das Kind einen Hund... wo es doch so verschiedene Modelle davon gibt?

Ich freue mich über eine bunte Diskussion von allen Seiten der Wissenschaft, der Philosophie und der Intuition oder dem Bauchgefühl.


Liebe Grüße

Lucia Brown




Der Beitrag wurde von Lucia Brown bearbeitet: 14.Feb.2010 - 19:47
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PennyLane
Beitrag 14.Feb.2010 - 11:31
Beitrag #2


Idealistin
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Beiträge: 1.433
Userin seit: 21.05.2006
Userinnen-Nr.: 2.962



Oha, gute Frage! (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)
Wenn ich mich mal an meine Vorlesungen zum Thema Konzeptbildung erinnere, dann meine ich mal gelernt zu haben, dass ein Kind z.B. eine Kategorie aufbaut, die den Namen "Hund" trägt, eine andere trägt den Namen "Katze" usw. - jede Kategorie ist durch bestimmte Merkmale gekennzeichnet (z.B. Katzen haben meist eine ähnliche Größe, Hunde können ganz verschieden groß sein; Katzen haben ein eher flaches Gesicht, Hund haben (abgesehen von Möpsen etc. (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) ) eine längere Schnauze usw.) . Anhand dieser Merkmale lernt das Kind dann allmählich, die verschiedenen Tiere der passenden Kategorie zuzuordnen. Hierbei ist es hilfreich, wenn die Eltern immer wieder die entsprechende Kategorie und die Merkmale benennen, die für ein Tier kennzeichnend sind.

Einen anderen Ansatz kann man von der sprachlichen Seite her wählen: Kinder lernen ja oft zunächst, Lebewesen oder Objekte nach dem zu benennen, was sie tun - "wauwau" z.B. für Hund - möglicherweise hilft auch das bei der Unterscheidung?

Ja, das mal als spontane Antwort. (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)
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