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Beitrag
#1
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- keep it up you go girl - ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 13.733 Userin seit: 21.02.2007 Userinnen-Nr.: 4.099 ![]() |
Woran erkennt ein drei jähriges Kind, dass ein Dobermann ein Hund ist und kein Pony oder ein Pekinese keine Katze ist? Also, woran erkennt das Kind einen Hund... wo es doch so verschiedene Modelle davon gibt?
Ich freue mich über eine bunte Diskussion von allen Seiten der Wissenschaft, der Philosophie und der Intuition oder dem Bauchgefühl. Liebe Grüße Lucia Brown Der Beitrag wurde von Lucia Brown bearbeitet: 14.Feb.2010 - 19:47 |
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Beitrag
#2
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Gemüseputzi ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 48 Userin seit: 13.02.2010 Userinnen-Nr.: 7.251 ![]() |
Hm, ich glaube, auf die Frage eine endgültige Antwort zu finden, ist wirklich schwer...
Ich habe des Öfteren gelesen, dass u.a. Verhaltensforscher davon ausgehen, dass ein kleines Kind zunächst einmal überhaupt keinen "Ich"- Begriff hat. Es sich also nicht selbst kategorisiert als Mensch, sondern sich vielmehr aufgrund einer symbiotischen Bindung mit der Mutter ( meistens jedenfalls ) als einen Teil der Mutter ansieht. Erst im fortgeschrittenen Entwicklungsstadium würde das Kind eine Trennung wahrnehmen: "da ist Mama und hier bin ich. Ich bin nicht Mama und Mama ist nicht ich.". Vor dem Erkennen dieser Nicht - Symbiose ( ich habe dafür gerade keinen anderen Begriff ) sei das Kind auch außerstande, sich selbst von anderen Lebewesen zu unterscheiden. Wenn man dieser These folgt, könnte ich es mir so erklären, dass das Kind fortwährend durch die Kommunikation mit den Mitmenschen lernt, deren Kategorisierung zu folgen, bzw. erst einmal Kategorien zu bilden... Äh, das war jetzt recht verschwurbelt ausgedrückt, aber besser krieg ich `s im Moment nicht hin (IMG:style_emoticons/default/rolleyes.gif) Ähnliches habe ich auch bei kleinen Cousins und Cousinen, die von Geburt an mit Tieren ausgewachsen sind, beobachtet: sie imitierten stellenweise das Verhalten der Tiere und schienen auch auf eine gewisse Art eine recht intensive Verbindung und auch Kommunikationswege mit den Tieren zu haben. ( man munkelte auch, dass ich mich bis zu einem gewissen Alter geweigert haben soll, von einem Teller zu essen. Angeblich wollte ich mein Essen aus einem Napf haben...der Wahrheitsgehalt ist aber leider nicht für mich überprüfbar (IMG:style_emoticons/default/icon4.gif) ) Was jetzt nicht so ganz dazu gehört, aber trotzdem interessant sein könnte: in einer BBC - Doku hatten Forscher behauptet, dass Kleinkinder die Gesichter von Makaken ( ? ) auseinanderhalten und jedes einzelne Tier absolut sicher identifizieren konnten. Diese Fähigkeit habe sich erst im Laufe der Zeit ausgewachsen ( schade eigentlich, oder ? ) |
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