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> DFB Affaire um Schiedsrichter -Obmann
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Hortensie
Beitrag 07.Mar.2010 - 02:39
Beitrag #1


"Jeck op Sticker"
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So, jetzt ist die Sache mit der Belästigung zwischen dem Schiedsrichterobmann und den Schiedsrichtern ja geklärt. Es waren Beziehungen zwischen erwachsenen Männern, die Handlungen waren einvernehmlich, der Hauptbeschuldigte hat eingestanden, „höchstwahrscheinlich bise*****“ veranlagt zu sein.
Kann jetzt wieder zur Tagesordnung übergegangen werden?
Ich meine nicht. Insgesamt wurde dem Fußball und den an ihm Beteiligten ein so genannter Bärendienst erwiesen. Es wurde ein Klima geschaffen, dass es nicht heterose****** SpielerInnen noch unmöglicher macht, offen zu sich zu stehen.
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McLeod
Beitrag 08.Mar.2010 - 18:53
Beitrag #2


mensch.
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@Hortensie: Deine Beiträge hätte ich ähnlich auch geschrieben - allerdings nur *vor* der öffentlichen Stellungnahme von Manfred Amerell (auch Littmanns Kommentar fällt vor diesen Moment). "Kerner" hab ich mir in großen Teilen angesehen und das Gehörte und Gesehene hat das ganze Kartenhaus einmal auf den Kopf gestellt (oder wie auch immer).

Derzeit ist nicht mal klar, ob es eine Nötigung (A. nötigt K.) oder eine Verleumdung (K. verleumdet A.) zu ahnden gilt. Geradezu absurd mutete die Diskussion im DSF-Doppelpass am Sonntag dazu an, in der Waldemar Hartmann mal wieder (und unwidersprochen) ins schlüpfrig-zotige Witzchen-Milieu abglitt und weitschweifig darüber diskutiert wurde, ob Kempter noch pfeifen dürfe, weil er mal im Privaten den Bayern eine Niederlage an den Hals gewünscht hat. Die Beteiligten der Diskussion waren sich einig (oder widersprachen zumindest Jörg Wontorra nicht, der meinte, statt eines Nötigungs-Skandals wäre dann doch "nur" ein Rosenkrieg im Gange), dass es wohl um recht einvernehmliches Handeln gegangen sei, aber oh Wunder... niemand fand es diskussionswürdig, dass von Michael Kemter eine eidesstattliche Versicherung abgegeben worden war. Wohl nicht so schlimm, wie sich wie das halbe Land zu verhalten, das den Bayern regelmäßig Pest und Cholera wünscht...

Ich bin einfach im falschen Film.

DFB und große Kreise der Journaille sind offensichtlich komplett überfordert. Schade. Journalisten müssten - zumal mit reichlich Zeit zur Reflektion ausgestattet - doch mehr auf der Pfanne haben und "die richtigen Fragen" stellen. Und Zwanziger als Jurist (das wusste ich bis DoPa gar nicht) ist dann wohl auch eher eine Schande für seine Zunft.

Woran liegen solche Ungereimtheiten und Schieflagen? Oder warum passt meine Logik nicht zu der der übrigen Welt?

Fragt (sich) kopfschüttelnd
McLeod
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