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> DFB Affaire um Schiedsrichter -Obmann
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Abstimmungen insgesamt: 14
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Hortensie
Beitrag 07.Mar.2010 - 02:39
Beitrag #1


"Jeck op Sticker"
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So, jetzt ist die Sache mit der Belästigung zwischen dem Schiedsrichterobmann und den Schiedsrichtern ja geklärt. Es waren Beziehungen zwischen erwachsenen Männern, die Handlungen waren einvernehmlich, der Hauptbeschuldigte hat eingestanden, „höchstwahrscheinlich bise*****“ veranlagt zu sein.
Kann jetzt wieder zur Tagesordnung übergegangen werden?
Ich meine nicht. Insgesamt wurde dem Fußball und den an ihm Beteiligten ein so genannter Bärendienst erwiesen. Es wurde ein Klima geschaffen, dass es nicht heterose****** SpielerInnen noch unmöglicher macht, offen zu sich zu stehen.
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McLeod
Beitrag 09.Mar.2010 - 18:11
Beitrag #2


mensch.
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Angesichts der Tatsache, dass Amerell wohl keine strafrechtlichen Konsequenzen zu befürchten hatte, würde es mich stark wundern, wenn er jetzt einen ganzen Ordner eMails fälscht (um sie auf Wunsch der Staatsanwaltschaft zu übergeben), seine Frau vor die Kameras scheucht und alles seinerseits ein Fake wäre. Natürlich entbindet so eine Schlussfolgerung nicht davor, Fakten zu überprüfen. Privat-kommerzielle Medien tun allerdings auch nur hier und da so, als betrieben sie investigativen Journalismus, sie drucken und senden, was die Leute ihnen in die Mikrofone stammeln oder sagen. Frei nach dem Motto "Wenn es ein Zitat ist, muss ich mich nicht darum kümmern ob es korrekt ist. Dann wird der Zitierte angezeigt, nicht der Zitierende."

Kurz zur Sendung Kerner:
Es wurde aus mehreren eMails zitiert (per Animation, also vermutlich abgetippt) und natürlich muss sich Kerner samt Redaktion fragen lassen, wie sie es z.B. mit dem Briefgeheimnis halten und ob sie sich gründlich von der Echtheit der Dokumente überzeugt haben. Wie geschrieben, falls sie sich solcher Form und Qualität des Journalismus überhaupt verpflichtet sehen.

McLeod grüßt auf der Durchreise janz kurz
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