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Beitrag
#1
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Strösenschusselhai ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 21.898 Userin seit: 10.11.2004 Userinnen-Nr.: 741 ![]() |
Ich denke, dass das Wohlwollen, das wir voraussetzen, wenn ein Mensch uns über Lügen Anderer uns gegenüber "aufklärt", schafft ein gewisses Vertrauen, das uns recht einfach auch das glauben lässt, was diese Person uns sonst noch erzählt. Es sei denn, wie glauben schon die "Aufklärung" nicht oder nur bedingt und hinterfragen die Motivation der Person.
Diese Frage verstehe ich allerdings nicht wirklich...: "und, um im Bilde zu bleiben: haben Verschwörungstheorien genug Grundlage, daß sooo viele ein Motiv haben, es nicht zu tun? " shark edit: Ursprungsbeitrag war dieser hier: Klick und lies dandelions Beitrag! Der Beitrag wurde von shark bearbeitet: 21.Mar.2010 - 17:21 |
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Beitrag
#2
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Strösenschusselhai ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 21.898 Userin seit: 10.11.2004 Userinnen-Nr.: 741 ![]() |
Ich glaube, für den Glauben an Verschwörungstheorien - bzw. die Tatsache, dass oft jenen geglaubt wird, die sie aufbringen - braucht es zunächst ein gerüttelt' Mass eigenes Unverständnis bzw. Misstrauen in die betreffenden Zusammenhänge. Will sagen: Wenn mir eh schon was nicht ganz koscher vorkommt oder wenn es mehr Fragen als Antworten gibt, dann bin ich eher geneigt, einer abweichenden aber vielleicht "schlüssigeren" Theorie glauben zu schenken als dem, von dem erwartet wird, das ich es einfach "glaube".
Dies, finde ich, war recht gut im Zusammenhang mit den 9-11-Vorfällen zu sehen. Es gab Fragen, unbefriedigende Antworten und letztlich eben Theorien, die einige der unbeantworteten Fragen zu beantworten imstande waren und damit offenbar für viele Menschen das "rechte Licht" auf die Vorgänge warf. Aber auch hierbei war es im Ursprung das grosse Misstrauen in Bezug auf die US-amerikanische Politik, das es erst möglich machte, dass Menschen sich den aufkommenden Verschwörungstheorie zuwenden konnten. Ich kenne das aber auch aus dem Privatleben - wenn ich auf berechtigte Fragen keine Antworten bekomme, wenn ich bereits das Gefühl habe, dass da was nicht stimmt, neige ich viel eher dazu, einer Theorie einer/s Dritten zu diesem Thema ein Ohr zu leihen als wenn für mich alles schlüssig und klar ist. Dann gibt es einfach keine "Lücke", die gefüllt werden müsste. shark |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 07.07.2025 - 15:22 |