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Beitrag
#1
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Strösenschusselhai ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 21.898 Userin seit: 10.11.2004 Userinnen-Nr.: 741 ![]() |
Ich denke, dass das Wohlwollen, das wir voraussetzen, wenn ein Mensch uns über Lügen Anderer uns gegenüber "aufklärt", schafft ein gewisses Vertrauen, das uns recht einfach auch das glauben lässt, was diese Person uns sonst noch erzählt. Es sei denn, wie glauben schon die "Aufklärung" nicht oder nur bedingt und hinterfragen die Motivation der Person.
Diese Frage verstehe ich allerdings nicht wirklich...: "und, um im Bilde zu bleiben: haben Verschwörungstheorien genug Grundlage, daß sooo viele ein Motiv haben, es nicht zu tun? " shark edit: Ursprungsbeitrag war dieser hier: Klick und lies dandelions Beitrag! Der Beitrag wurde von shark bearbeitet: 21.Mar.2010 - 17:21 |
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Beitrag
#2
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ungerader Parallel-Freigeist ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 10.889 Userin seit: 25.08.2004 Userinnen-Nr.: 83 ![]() |
Vielleicht sind doch viele Menschen grundsätzlich eher negativ eingestellt. Wer pessimistisch ist, glaubt eher etwas Schlechtes als etwas Gutes.
Also würde man eher jemandem glauben, der die Lügen eines anderen aufdeckt, als genau das in Frage zu stellen und dem Glauben zu schenken, der gelogen haben soll. Manche sind vielleicht ganz tief drin doch sehr ängstlich und meinen dann "Ach, wusste ich doch, das KONNTE doch gar nicht wahr sein, wäre ja zu schön gewesen" Kommt aber sicher ganz stark auf die Situation an. Warum man aber jemandem dann auch andere Dinge glaubt, wo man doch grade erst erfahren hat, dass Menschen lügen... (IMG:style_emoticons/default/gruebel.gif) Mir ist vor ein paar Jahren einmal aufgefallen, dass ich es erstmal nicht in Frage stelle, wenn sich Menschen in Onlineprofilen als treu und ehrlich beschrieben. Da war dann so ein "puh... das ist ja gut, jemand unehrlichen möchte ich nicht kennenlernen." Dann ist mir aber aufgegangen wie naiv das eigentlich ist. Papier ist sehr geduldig, bzw. die Tastatur auch. Es wird wohl kaum jemand angeben, wenn er unehrlich ist. (Das wäre dann ja wieder ehrlich) Trotzdem möchte man es gerne glauben bzw. beruhigt es sowas zu lesen. Oder wie geht euch das? Ähnlich geht es mir manchmal auch mit Werbung bzw. Aufschriften von Produkten. Ich lese manchmal sehr genau welchen Erfolg ein Produkt bringen soll nach und bin versucht das auch für bare Münze zu nehmen. Dabei weiß man doch eigentlich dass Werbung so gut wie immer übertrieben ist. Wenn es nicht um Fakten und Taten geht, sondern eher darum was man empfindet, aus welchen Bewegunggründen man etwas genau getan hat, usw. frage ich es manchmal ob es überhaupt eine Wahrheit gibt. Überhaupt in letzter Zeit habe ich den Eindruck, ich kann auch die Wahrheit sagen und dennoch denkt die andere etwas anderes, vielleicht falsches. Weil die eigenen Erfahrungen eben auch mit rein spielen. Der Beitrag wurde von -Agnetha- bearbeitet: 21.Mar.2010 - 23:54 |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 07.07.2025 - 18:02 |