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Beitrag
#1
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Strösenschusselhai ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 21.898 Userin seit: 10.11.2004 Userinnen-Nr.: 741 ![]() |
Ich denke, dass das Wohlwollen, das wir voraussetzen, wenn ein Mensch uns über Lügen Anderer uns gegenüber "aufklärt", schafft ein gewisses Vertrauen, das uns recht einfach auch das glauben lässt, was diese Person uns sonst noch erzählt. Es sei denn, wie glauben schon die "Aufklärung" nicht oder nur bedingt und hinterfragen die Motivation der Person.
Diese Frage verstehe ich allerdings nicht wirklich...: "und, um im Bilde zu bleiben: haben Verschwörungstheorien genug Grundlage, daß sooo viele ein Motiv haben, es nicht zu tun? " shark edit: Ursprungsbeitrag war dieser hier: Klick und lies dandelions Beitrag! Der Beitrag wurde von shark bearbeitet: 21.Mar.2010 - 17:21 |
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Beitrag
#2
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.112 Userin seit: 14.09.2007 Userinnen-Nr.: 4.995 ![]() |
Weil wir stets geneigt sind, dem zu vertauen, der (scheinbar) unser Bestes will - ausgenommen den unter Frage zwei beschriebenen Fall. Das ist eine rein instinktive Überlebensstrategie - das sage ich auch auf die Gefahr hin, dass ihr mich dafür mit Worten steinigt - des Menschen, gegen die er nur, und wirklich nur mit Vernunft und Nachdenken ankommen kann. Nein, dieser Begriff weckt - in mir zumindest - keineswegs Steinigungsgelüste. ;-) Warum glaubst Du das eigentlich, Mondstern? Ich finde, hier sprichst Du einen wichtigen Punkt an. Wenn ich von mir ausgehe, ist meine erste Entscheidung, jemandem zu vertrauen, zunächst ein Impuls, eine Regung, die mir Vertrauen oder Misstrauen meinem Gegenüber "diktiert". Erst dann setzt sich mein Hirn in Gang und ich zerlege die Worte meines Gesprächspartners, analysiere seine Mimik und ziehe ihm meine Vor-urteile an und wieder aus. Ich würde hier allerdings weiter gehen und wenn ich wieder auf mein eigenes Erleben zurückgreife, dann war mein "Instinkt" oft zuverlässiger als mein Hirn. Selbst wenn die Sprache und die Erscheinung meines Gesprächspartners zum Beispiel einnehmend und seine Argumente mir logisch und vertrauenserweckend erschienen, meldete mein Unterbewusstes ein Unbehagen und behielt - oft - recht. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 07.07.2025 - 17:52 |