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[McLeod]

Homosexualität ist eine Verirrung. Ich habe vor jedem, der sich homosexuell fühlt, Respekt. Da Homo-Ehe oder Adoptionsrecht abzuleiten, das passt nicht. Im Glauben gibt es einen Weg, wo sie zurückfinden können. Erfahrungsgemäß fühlen sich diese Menschen selbst nicht sehr wohl.

Komisch. Ich hab eine andere Erfahrung.
Zitat aus: http://derstandard.at/1269448637204/Homose...-eine-Verirrung

Und möchte hiermit eine Zitatsammlung starten, für alle, die Äußerungen *über* "uns" Lesben (und Schwule und Bisexuelle) finden und diese nicht unkommentiert stehen lassen möchten.

Frohe Ostern derweil
McLeod

Der Beitrag wurde von McLeod bearbeitet: 31.Mar.2010 - 17:13

[Ilymo]

Ja, nicht? Und dabei war er selber schwul, aber ganz offenbar nicht in der Lage, das zu realisieren. Statt dessen versuchte er, Gott dabei zu helfen, ihm die rechte Frau zuzuführen. Dabei heiligte der Zweck natürlich die Mittel, was auch vor dieser unschönen Anglegenheit, die mit Stalk- anfängt und mit -ing aufhört, nicht halt machte, wie er total unbedarft erzählte. Die vom HErrn für ihn auserwählte Frau war dann 92 Jahre alt und seine große Liebe. Auch hier erfuhren wir Details, die keiner wirklich wissen wollte (immerhin war der körperliche Zustand seiner Liebsten nicht der beste und sie alles andere als belastbar). Wir kriegten dann zwei neue Mitarbeiterinnen, beide Lesben, was D. aber nicht raffte. Wenn er mit denen über ihre Freundinnen redete, war ganz offensichtlich, dass er nicht kapierte, welche Art von Freundin das war.

[Marsali]

Ja, nicht? Und dabei war er selber schwul, aber ganz offenbar nicht in der Lage, das zu realisieren. Statt dessen versuchte er, Gott dabei zu helfen, ihm die rechte Frau zuzuführen. Dabei heiligte der Zweck natürlich die Mittel, was auch vor dieser unschönen Anglegenheit, die mit Stalk- anfängt und mit -ing aufhört, nicht halt machte, wie er total unbedarft erzählte. Die vom HErrn für ihn auserwählte Frau war dann 92 Jahre alt und seine große Liebe. Auch hier erfuhren wir Details, die keiner wirklich wissen wollte (immerhin war der körperliche Zustand seiner Liebsten nicht der beste und sie alles andere als belastbar). Wir kriegten dann zwei neue Mitarbeiterinnen, beide Lesben, was D. aber nicht raffte. Wenn er mit denen über ihre Freundinnen redete, war ganz offensichtlich, dass er nicht kapierte, welche Art von Freundin das war.

Ach Du lieber Himmel, das ist ja Stoff für einen Horrorfilm... wie alt war denn der Kollege? Die arme Frau, war die geisitg noch beisammen? Meine Nerven...