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Beitrag
#1
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Naschkatze ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 261 Userin seit: 18.03.2008 Userinnen-Nr.: 5.754 ![]() |
Nachdem ich seit einigen Wochen nun zum ersten Mal in meinem Leben regelmäßig ein Täßchen Kaffee morgens genieße denke ich über die Anschaffung einer ordentlichen Kaffeemaschine nach. Ich habe seither eine sogenannte Cremata. Das sind die Espressokannen die man auf den Herd stellt und bei denen sich das Wasser durch den Druck oben durchs Pulver drückt und man einen herrlichen Espresso hat, der aber sehr lange Zubereitungszeit benötigt.
Das Brühsystem von früher ist sicher überholt und ein Vollautomat ist mir persönlich zu teuer und lohnt sich für meine Mengen nicht. Ich denke über ein Pad- oder Kapselsystem nach. Gegen das Kapselsystem spricht meiner Ansicht nach der Müll der dadurch entsteht. Jedoch habe ich im Freundeskreis einige die Maschinen besitzen für die Herr Clooney Werbung macht. Und die nur noch noch darauf schwören. Für mich ist besonders ein sehr guter Espresso wichtig. Dieser wird dann entsprechend mit Milch zum jeweiligen Kaffee „gestreckt“. Vielleicht habt ihr hier ein paar Erfahrungswerte??? Ich würde mich freuen. |
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Beitrag
#2
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verboden vrucht ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 2.903 Userin seit: 16.07.2005 Userinnen-Nr.: 1.862 ![]() |
Für meinen Geschmack gibt es richtig guten Espresso nur aus manuellen Siebträgermaschinen, evtl. noch aus sogen. Halbautomaten, (und keinesfalls aus Vollautomaten) mit separatem Mahlwerk, die 1. am besten den ganzen Tag laufen und laufen und laufen (damit das Gerät die richtige Temperatur hat, und der Stromaufwand sich lohnt), 2. wirklich bedient werden können (da sich bei diesen Maschinen Vieles im Detail selbst beeinflussen lässt), und die 3. täglich gründlich gereinigt werden (denn sonst schmeckt das Getränk sehr schnell bitter und/oder ranzig).
Mindestens genauso wichtig ist natürlich die Espresso-Sorte bzw. Mischung, und die Röstung. Ich empfehle für ungezuckerte Schwarztrinkerinnen einen Robusta-Anteil von mindestens 20%, damit´s zumindest schonmal nicht säuerlich schmeckt. Sprich: Richtig guten Espresso kriegst du - meiner Erfahrung nach - wohl eher nicht zuhause, sondern in einer Bar, die den Anspruch hat, wirklich guten, um nicht zu sagen begnadeten Espresso zu kochen. Was aber wahrscheinlich soooo wichtig dann doch nicht ist, wenn du das köstliche Gebräu anschließend mit Milch streckst. Lass dich also von einer diesbezüglich leicht angesnobten Espresso-Puristin wie mir nicht entmutigen: Vermutlich tut´s für Latte macchiato so´n Kapselgerät, wie McLeod es aus zweiter Hand empfiehlt. (IMG:style_emoticons/default/smile.gif) |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 04.05.2025 - 05:53 |