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> Was ist...., eine Lesbe.....?
ella1
Beitrag 12.May.2010 - 17:49
Beitrag #1


Naschkatze
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Was ist eine Lesbe fragte ich mich immer wieder

Für manche die ich fragte scheint es sich um eine sexuelle Präferenz zu handeln.
Für andere eine emotionale Bindung.
Manche meinten es sei eine freie Wahl "lesbisch" zu leben.
Andere behaupteten es sei gegeben bzw. angeboren ohne jede Wahl.

Ich erlebe, dass selbstgewählten Konzepte, Definitionen und Selbstbeschreibungen, sowohl von lesbischen Frauen als auch über sie, durchaus spezifisch (gruppenbildend ggf. ausgrenzend) diskutiert und vertreten werden.

Definitionen die "Lesbisch-sein" als sexuelle Ausrichtung von Frauen auf Frauen festlegen stehen jenen gegenüber die "Lesbisch-sein" als frauenidentifiizierte Lebensweise betrachten und nicht auf sexuelle Präferenz oder einen sexuellen Lebenstil reduzieren lassen wollen.

Als Kind der 70/80iger Jahre neige ich zur letzten Sichtweise und gehe zudem von einer gesellschaftlichen Relevanz der (offenen) Existenz von Lesben aus.

Wie seht ihr dies?


In langen Jahren hatten Errungenschaften,seien es Frauenkneipen/Treffpunkte/Beratungsstellen, vermutlich etwas mit Diskriminierungserfahren zu tun, als Frau und besonders als Lesbe, gesellschaftlich, privat.

Ich erlebe keine bewußte Diskriminierung im Alltag, kann jedoch nicht ausschließen, dass sie da wäre würde ich länger nachdenken. Die Möglichkeit diskriminiert zu werden besteht vermutlich und vielleicht macht dies ein Coming Out auch so schwer?
Vielleicht habe ich mein Leben auch so eingerichtet wie es eben ist aufgrund von gefühlter oder befürchteter Diskriminierung? Vielleicht erscheint es nunmehr nur wegen dieser "Einrichtung" (welche "funktioniert") ruhig und friedlich?

Falls dem so ist dann hatte die "Planung meiner Zukunft, meines sozialen Lebens" sicherlich auch damit zu tun zu welchem Zeitpunkt ich mich mit meinem "lesbischen Leben" auseinandersetzte und mit einem öffentlichen Ausleben in den verschiedensten Lebensbereichen.

Viele Gedanken machte ich mir zu einem Zeitpunkt in dem ich bereits wußte, dass ich mit Frauen leben will z.B. Gedanken zu Kinderwunsch, Beruf....ebenen recht früh in meinem Leben erahnend, dass ich eher nicht mit Mann ( auch dessen mögliche Versorgung) leben würde.

.....nun so vor mich hin gedacht....
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sonnenstrahl
Beitrag 12.May.2010 - 21:31
Beitrag #2


verboden vrucht
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Lesbisch"sein" gibt es für mich - im eindeutig festgelegten, mich bestimmenden Sinne - nicht mehr.
Was ich (an mir) wahrnehmen kann, sind - neben vielen anderen auch - lesbische Regungen, sowohl in meiner Vergangenheit als auch in meiner Gegenwart. Und ein Bedürfnis, diese Regungen zu achten und (mal mehr, mal weniger stark) auch das Bedürfnis, mich darauf einzulassen. Das ist ein wesentlicher Bestandteil meines übergeordneten Bedürfnisses, mir selbst treu zu sein, mich ernst zu nehmen, mein Inneres zum Ausdruck zu bringen, und dabei (mit)schwingungsfähig zu sein und zu bleiben. Soweit die erotisch-emotional-energetische Seite.
Politisch war und bin ich bereit, für die Freiheit, dies und vieles Andere tun oder lassen, und v.a. ich selbst sein zu dürfen, einzustehen.
Und mitmenschlich bin ich - soweit meine Grenzen und Kapazitäten es erlauben, und ich darum gebeten werde - bereit, Andere dabei zu unterstützen, sich diese Freiheit selbst zuzugestehen. Ob dabei rauskommt, dass sie lesbisch leben, oder ob sie endlich mit ihrem Flokati knuddeln, oder ob sie in einen Beruf wechseln, der sie glücklicher macht, oder ob sie ihren langgehegten Traum verwirklichen, ein Buch über das Leben der lesbischen Baumstachler zu schreiben, ist mir absolut wurscht. Ich muss mich nicht mit Anderen identifizieren können, sondern mit mir, damit es mir gut geht. Und wenn ich sehe und spüre, dass mein Gegenüber ebenfalls mit sich selbst identifiziert, und mit sich im Reinen ist, dann berührt mich das tief und macht mich ebenfalls glücklich. Völlig ungeachtet seiner/ihrer sexuellen Orientierung und ihres Lebensentwurfes.


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DerTagAmMeer
Beitrag 13.May.2010 - 12:01
Beitrag #3


Adiaphora
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ZITAT(sonnenstrahl @ 12.May.2010 - 22:31) *
Lesbisch"sein" gibt es für mich - im eindeutig festgelegten, mich bestimmenden Sinne - nicht mehr...... [...] Politisch war und bin ich bereit, für die Freiheit, dies und vieles Andere tun oder lassen, und v.a. ich selbst sein zu dürfen, einzustehen.
Und mitmenschlich bin ich - soweit meine Grenzen und Kapazitäten es erlauben, und ich darum gebeten werde - bereit, Andere dabei zu unterstützen, sich diese Freiheit selbst zuzugestehen.


Wenn ich Dich richtig verstanden habe, beschreibst Du eine Emanzipation vom Zwang zur Definition. Das Ergebnis: Freiheit statt Begrenzung. Schön. (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)

Trotzdem stellt sich mir die Frage: Ist das Definieren lesbischer Identität denn wirklich immer ab- und begrenzend, einengend und ausschließend?

Persönlich und aus dem Bauch heraus würde ich erstmal sagen: JA! Zwischen all den Vorurteilen und drohenden Missverständnissen habe ich meist das Gefühl kaum etwas sagen zu können, was nicht Gefahr läuft im falschen Hals zu landen oder gegen mich und anderere verwendet zu werden:
Politisch fokussiert schon aber nicht frigide, femme ja aber bitte nicht heteronormativ, bi aber beständig, streitbar aber ohne Haare auf den Zähnen, retro aber nicht konservativ, queer aber nicht postmodern, freizügig aber nicht promisk ... trotzdem ist natürlich alles, was ich nicht bin, auch ganz toll (erst recht, wenn Du Dich damit identifizierst!) ...
Am Ende eines solchen Selbstzuschreibungsslaloms schwirrt mir der Kopf und ich erkenne ich mich selbst nicht wieder. Kompliziert bin ich nämlich auch nicht! Auch wenn ich einsehe, dass sich das jetzt so liest ... (IMG:style_emoticons/default/wacko.gif)

Also besser: Ich bin ich. Schluss, das muss reichen.

Aber spätestens wenn Jane von der nächstschwingenden Liane verkündet: "Ich Tarzan, du Lesbe!" hat mich der lesbische Erklärungsnotstand wieder eingeholt. Oder wenn in den Lesbenforen gefragt wird: Was ist ... eine Lesbe? Oder wenn irgendeine Behörde eindeutige Kreuzchen wünscht: ledig oder verheiratet, alles andere ist leider nicht vorgesehen...
Wirklich frei fühle ich mich also noch immer nicht. Was für mich selbst auf meinem Trampelpfad simpel und selbstverständlich ist, wird in der Fremdwahrnehmung zur lesbischen Hydra. Denn sobald es mir gelingt einen Kopf zu widerlegen, wächst ein neuer nach.

Der Beitrag wurde von DerTagAmMeer bearbeitet: 13.May.2010 - 12:06
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dandelion
Beitrag 13.May.2010 - 12:16
Beitrag #4


don't care
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ZITAT(DerTagAmMeer @ 13.May.2010 - 13:01) *
Aber spätestens wenn Jane von der nächstschwingenden Liane verkündet: "Ich Tarzan, du Lesbe!" hat mich der lesbische Erklärungsnotstand wieder eingeholt. Oder wenn in den Lesbenforen gefragt wird: Was ist ... eine Lesbe? Oder wenn irgendeine Behörde eindeutige Kreuzchen wünscht: ledig oder verheiratet, alles andere ist leider nicht vorgesehen...
Wirklich frei fühle ich mich also noch immer nicht. Was für mich selbst auf meinem Trampelpfad simpel und selbstverständlich ist, wird in der Fremdwahrnehmung zur lesbischen Hydra. Denn sobald es mir gelingt einen Kopf zu widerlegen, wächst ein neuer nach.

(IMG:style_emoticons/default/gruebel.gif) und da geht's für mich schon wieder los...
Bei der Behörde sehe ich es ein. Da würde ich wohl fragen, als was "verpartnert" einzutragen ist.
Aber überall sonst - da kommt wohl die Bedeutsamkeit der Fremdwahrnehmung im jeweiligen Fall ins Spiel.
Ich möchte nicht als dumm wahrgenommen werden. Und für (auch-biologische) Männchen nicht als potentielles Weibchen gleichwelchen "Verwendungszwecks". Der Rest hängt vom Gegenüber ab.
(Ursprünglich wollte ich mit "nicht als Bedrohung" beginnen, aber nach 1-2 Minuten Überlegung ging mir auf, daß ich nicht mal das für alle Lebenslagen garantieren kann, obwohl mir normalerweise kaum etwas so zuwider ist wie Machtspielchen und grundlose Streitereien.)
Vielleicht ist bei mir der Kreis derer, bei denen es einen Unterschied macht, und die mich noch nicht gut genug kennen, als daß es ohne Definitionen von statten ginge, aber auch einfach nur glückstreffermäßig klein. (IMG:style_emoticons/default/was.gif)

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Deirdre
Beitrag 14.May.2010 - 07:11
Beitrag #5


Satansbraten
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ZITAT(dandelion @ 13.May.2010 - 13:16) *
da kommt wohl die Bedeutsamkeit der Fremdwahrnehmung im jeweiligen Fall ins Spiel. Ich möchte nicht als dumm wahrgenommen werden. Und für (auch-biologische) Männchen nicht als potentielles Weibchen gleichwelchen "Verwendungszwecks". Der Rest hängt vom Gegenüber ab.

Weshalb bringst Du hier diese Überlegungen ins Spiel? Hat das direkt mit dem Begriff "Lesbe" zu tun? Wäre diese Art der Wahrnehmung Deiner Person ausgeschlossen, sobald Du Dich als Lesbe zu erkennen gibst?

Nein, so kannst Du es nicht gemeint haben, oder? (Mal abgesehen von der möglichen freiwilligen Verwendbarkeit als biologisches Weibchen ... (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) )
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dandelion
Beitrag 14.May.2010 - 08:29
Beitrag #6


don't care
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ZITAT(Deirdre @ 14.May.2010 - 08:11) *
ZITAT(dandelion @ 13.May.2010 - 13:16) *
da kommt wohl die Bedeutsamkeit der Fremdwahrnehmung im jeweiligen Fall ins Spiel. Ich möchte nicht als dumm wahrgenommen werden. Und für (auch-biologische) Männchen nicht als potentielles Weibchen gleichwelchen "Verwendungszwecks". Der Rest hängt vom Gegenüber ab.

Weshalb bringst Du hier diese Überlegungen ins Spiel? Hat das direkt mit dem Begriff "Lesbe" zu tun? Wäre diese Art der Wahrnehmung Deiner Person ausgeschlossen, sobald Du Dich als Lesbe zu erkennen gibst?

Nein, so kannst Du es nicht gemeint haben, oder? (Mal abgesehen von der möglichen freiwilligen Verwendbarkeit als biologisches Weibchen ... (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) )

Nein, hat es nicht, daher auch in grau.

Es ging mir ausschließlich um dtams Posting, aus dem eine gewisse Verzweiflung in der Selbstdefinition anklang. Und ich habe da die einzigen beiden Punkte an mir aufgelistet, von denen ich in annähernd jedem persönlichen Miteinander möchte, daß sie durchscheinen.

Daß einer davon etwas mit meinem Lesbischsein zu tun hat, ist eher Zufall. Würde ich vermuten, ich werde darüber aber nicht näher meditieren. Es ist nicht wichtig.

Es kam mir dabei darauf an, mein Problem mit diesen "Verzweiflungslagen" (ich weiß, daß der Begriff stark ist, aber mir fallen nur welche ein, die um so viele Nummern kleiner sind, daß sie erst recht nicht mehr passen) deutlich zu machen: Daß die Selbstdefinition nach personellem und sachlichem Kontext stark variiert. Daß es deshalb fast unmöglich (oder mit großem Rumspringen verbunden) ist, ungewollte Assoziationen zu vermeiden.
Ich wollte gewissermaßen mitteilen, warum mir die Kategorisierung weitgehend egal ist. Weil ich denke, daß das wiederum eine Haltung zur Lesbenkategorienfrage begründet, die überall dort, wo diese Diskussion geführt wird, auf Geringschätzung stößt.

(IMG:style_emoticons/default/gruebel.gif)
(IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif)
Also eigentlich ein Widerspruch in sich, wehre ich mich damit doch dagegen, in die Kategorie "Nichtwähler aus Faulheit" einsortiert zu werden. (IMG:style_emoticons/default/patsch.gif)
Hach wär das Leben schön, wenn's einfach wär. Und wie langweilig... (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif)
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DerTagAmMeer
Beitrag 14.May.2010 - 16:52
Beitrag #7


Adiaphora
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ZITAT(dandelion @ 14.May.2010 - 09:29) *
Es ging mir ausschließlich um dtams Posting, aus dem eine gewisse Verzweiflung in der Selbstdefinition anklang.


Die Definition meiner selbst finde ich höchst unproblematisch. Ich weiß wo ich stehe, wo ich anfange und aufhöre. Ginge es nur um mich, wäre "lesbisch" meine Antwort auf sämtliche Fragen nach meiner sexuellen, sozialen und emotionalen Orientierung, ganz gleich in welcher Situation. Und lange war sie das auch.

Geht es aber nicht.
Definitionen haben schließlich den Anspruch eindeutig und allgemein zu sein. Sie gehen über das reine Selbstzeugnis hinaus. Darum sage ich immer auch etwas über andere aus, wenn ich mich mit dem Label "Lesbe" schmücke: So bezeichne ich mein Ehe-Ka, dem eindeutige Geschlechtszuschreibungen zuwider sind, beispielsweise als Frau. Gleichzeitig behaupte ich, unsere Liebesbeziehung sei homosexuell. Mein Exfreund durfte zwar wählen, ob er nun "Frau genug" war, um von einer Lesbe geliebt worden zu sein oder ob er sich lediglich als Notlösung missverstand, aber beide Interpretationen waren für ihn nicht nur schmerzhaft - sie wurden meinen Gefühlen auch nicht im Geringsten gerecht. Und drumrum standen und stehen all die waschechten Sandkastenlesben und -heteras, deren porentief reines Nest der Ausschließlichkeit ich mit meiner Eigendefinition beschmutzte.

Insofern stehe ich mit meinem Gefühl "lesbisch zu sein" ziemlich allein da. Also verzichte ich mittlerweile darauf mich "Lesbe" zu nennen. Ganz gleich wie eindeutig, unverrückbar und beständig diese Identität über all die Jahre in mir besteht. Ganz gleich wie wenig ich mich mit dem Begriff "bi" identifizieren kann: Er richtet bei allen (außer bei mir) am wenigsten Schaden und Verwirrung an. Also benutze ich ihn, wenn sich Definitionen nicht vermeiden lassen. Auch wenn er NICHTS mit mir zu tun hat und keinerlei Widerhall in mir findet. Er ist mein Zugeständnis an eine hetero- wie homosexuelle Mehrheit (mit durchaus überzeugenden Argumenten) in mir das sehen zu dürfen, was sie nicht sind. Dem komme ich nach - aus Höflichkeit und weil ich es mir mittlerweile leisten kann.

Aus dieser Einstellung spricht keine Verzweiflung - lediglich ein Stück Bitterkeit, die ich allerdings gern in Kauf nehme, solange ich so leben, lieben und glücklich sein darf wie ich möchte. Unter welchem Begriff dieses Leben auch immer verortet wird.

Der Beitrag wurde von DerTagAmMeer bearbeitet: 14.May.2010 - 17:09
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