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> Kreislauf der Trennung durchbrechen, ausgelagert aus: "Was ist das Leben wert..."
Marsali
Beitrag 12.Jun.2010 - 20:24
Beitrag #1


Satansbraten
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...wenn man es nicht teilen kann?

Wenn man immer wieder an den Punkt kommt, an dem man wieder allein ist. Immer wieder hofft, sich bemüht, euphorisch ist und denkt "diesmal ist es für immer" und dann ist es das wieder nicht. Wenn der Rest des Lebens auch so beschwerlich ist, dass man immer wieder an seine Grenzen stößt. Aber man auch nicht gehen kann, durchhalten muss, weil so viel daran hängt.


Ich weiß, dass es nicht darum geht, zu zweit zu sein. Aber wenn man sich das sein Leben lang gewünscht hat und es so oft probiert hat... dann wird man müde. Auch des Lebens.


Ich mag einfach nicht wieder durch dieses Tal der Tränen. Ich schaff das nicht mehr.....


Was soll ich denn tun?
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Deirdre
Beitrag 16.Jun.2010 - 14:10
Beitrag #2


Satansbraten
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ZITAT(Marsali @ 12.Jun.2010 - 21:24) *
Wenn man immer (...) wieder hofft, sich bemüht, euphorisch ist und denkt "diesmal ist es für immer" und dann ist es das wieder nicht.
(...)
Was soll ich denn tun?


Nachdem die wichtigste Grundlage, eine tüchtige Portion Lebensmut (IMG:style_emoticons/default/smile.gif) , geschaffen ist, habe ich eine Frage:

Wie bekommt man es hin, den Kreislauf der Trennungen zu durchbrechen? Wie kann man eine Beziehung beginnen und aufbauen, die wirklich (annähernd) "für immer" ist? Das ist doch keine reine Glückssache?

Hat jemand Ideen dazu?
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Rafaella
Beitrag 16.Jun.2010 - 20:58
Beitrag #3


Freies Vögelchen
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ZITAT(Deirdre @ 16.Jun.2010 - 14:10) *
ZITAT(Marsali @ 12.Jun.2010 - 21:24) *
Wenn man immer (...) wieder hofft, sich bemüht, euphorisch ist und denkt "diesmal ist es für immer" und dann ist es das wieder nicht.
(...)
Was soll ich denn tun?


Nachdem die wichtigste Grundlage, eine tüchtige Portion Lebensmut (IMG:style_emoticons/default/smile.gif) , geschaffen ist, habe ich eine Frage:

Wie bekommt man es hin, den Kreislauf der Trennungen zu durchbrechen? Wie kann man eine Beziehung beginnen und aufbauen, die wirklich (annähernd) "für immer" ist? Das ist doch keine reine Glückssache?

Hat jemand Ideen dazu?


Meine Idee dazu habe ich vor Jahren mal hier in einem Thread formuliert: den Aspekt Freundschaft in die Beziehung zu integrieren.
Nach der ersten Symbiose sich wieder als Individuen definieren und sich als solche immer wieder begegen.
Sich im Leben und der Welt und in sich verankern.
Damit keine Irrtümer aufkommen: mir gelang dies auch nicht immer. Die Idee aber bleibt. (IMG:style_emoticons/default/rolleyes.gif)

Der Beitrag wurde von Rafaella bearbeitet: 16.Jun.2010 - 20:59
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