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Beitrag
#1
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 842 Userin seit: 10.06.2010 Userinnen-Nr.: 7.493 ![]() |
Ich will Euch noch einmal nerven, weil mich "das" auch schon seit Längerem beschäftigt (IMG:style_emoticons/default/gruebel.gif)
(weiß auch nicht ob so ein Thema hier im Forum darf? (IMG:style_emoticons/default/roetel.gif) ). In (m)einem Buch "Warum tust Du mir das an" in dem es um Gewalt in (hetero)Beziehungen geht, gibt es auch ein Kapitel über Gewalt in Gleichgeschlechtlichen Beziehungen. Und ich meine nicht nur die verbale, sondern "auch" emotionale, Besitzanspruch ect. ect. Dort wird angegeben dass die Anzahl der Partner in weitaus höher liegen würde als in Heteropartnerschaften. (als Hauptursache wird dort der Einfluss der Umwelt/Gesellschaft benannt). Das Ganze ist "wissenschatlich fundiert" was mich- als Quereinsteigerin- (nochmehr) verunsichert (IMG:style_emoticons/default/unsure.gif) Mein Kontakt zu Gleichgesinnten ist ja nicht gerade ausgeprägt bei mir, aber ich habe bereits 2 Frauenpaare erlebt (weil unmittelbare Umgebung) in der genau das ein Thema ist/war. Könnt Ihr Etwas dazu sagen? (vorallem die "Alteingesessenen unter Euch?). Das Buch ist übrigens ebenfalls von einer Frau geschrieben, die sicherlich nicht nach Klischees oder aufgrund von Vorurteilen agiert hat (IMG:style_emoticons/default/gruebel.gif) LG |
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Beitrag
#2
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 842 Userin seit: 10.06.2010 Userinnen-Nr.: 7.493 ![]() |
Hi Dandelion
ZITAT Wenn eine solche Beziehung anfängt, gibt man den beiden ein Muster mit, das sie nach Bedarf anpassen können. DIe Frage ist in wiefern ein Muster überhaupt anpassungsfähig ist? Ein Muster hat ja eine feste Struktur (die in der Regel nicht überstrapaziert werden kann aufgrund ihrer Beschaffenheit?)ZITAT Nichts ist vorher fest. Das ist schon eine stärkere Belastung. Für mich bedeute das keine Belastung sondern eine Chance sich gar nicht erst in Kategorien/rollen niederzulassen (niederlassen zu müssen und dann damit evtl. unzufrieden zu sein). Für mcih wäre es eher eine Belastung angegriffen zu werden wenn ich die (zugeordente) Rolle nicht "in vollem Umgang" erfüllen könnte oder nicht immer. Oder man fetstellt: hey diese Rolle steht mir gar nicht. was dann? Trennen?? Oder wenn Eine aus der Roller "rausspringt" weil sie diese (nichtmehr) will. Dann doch besser umorientieren. Wäre es da nicht sinnvoller, von vornerherein keine Rollen zu vergeben - sondern einfach zu leben, einfach zu lieben?. Ich weiß das einfach ist nicht immer einfach (IMG:style_emoticons/default/rolleyes.gif) ZITAT Dann macht jede, wie sie denkt Na ganz so auch nicht. Im besten Falle ergibt sich eben ein Gesamtbild das stimmig ist. Aber ohne die rigorose Einforderung von "festgelegten" Pflichten. Soll ja auch noch irgendwo freudig sein dass Leben miteinander. Auch mal "Loslassen" können- egal was.ZITAT Klingt albern, aber solche Verteilungen erleichtern das Miteinander ungemein. Aber auch nur wenn Beide das so sehen + auch wenn (eigentlih) Alles klar sein sollte kann es sein dass sich einer um "sein" Aufgabengebiet drückt, und der Andere das auch noch mitübernimmt (zwangsläufig übernehmen muss).. Wer gibt denn die Garantie dafür, dass Beide in ihren Rollen auch bleiben die sie einst festgelegt haben? Eine Verteilung (die dann nicht eingehalten weird) kann m.E. mehr zum Kampf/Krampf führen als wenn es eben nicht festgelegt wurde. Im Sinne von keine Abmachung- kein Anspruch, keine (überzogenen) Erwartungen? Nein, mit Hierachie setze ich es so nicht gleich, aber es bietet m.E. zu wenig Entwicklungsmöglichkeiten weil Alles bereits "klar" ist. (und dann daran dann herumgedoctert wird, anstatt es einfach mal laufenzulassen). LG |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 06.05.2025 - 16:35 |